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Schweizer Uhrenexporte brechen ein

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Die Schweizer Uhrenexporte gingen im April als direkte Folge des Stillstands in Produktion, Vertrieb und Verkauf mit einem Minus von 81,3% auf 328,8 Millionen Franken regelrecht in die Knie. Das berichtet der Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie Fh. 

Alle Materialgruppen gingen sowohl wert- als auch mengenmäßig um 75% bis 90% zurück. Der Niedergang betraf alle Preissegmente und Materialien. China war das einzige Land, das sich im April dem Trend widersetzte. Die Exporte gingen dort im April nach einem Anstieg im März lediglich um 16,1% zurück, was die Erholung auf dem chinesischen Markt zeigt. Infolgedessen machte China im vergangenen Monat ein Drittel der Schweizer Uhrenexporte aus. Alle anderen Märkte schrumpften stark.

 

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