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Jetzt in skelletiert: Die Zenith Defy Skyline

Highlight von der LVMH Watch Week

Zenith hat der Defy Skyline Kollektion eine Neuheit mit skelettiertem Zifferblatt spendiert. Die Neuvorstellung ist in zwei Zifferblattfarben erhältlich.

Die Balance zwischen beeindruckendem Feature und der Übersichtlichkeit abträglichen Komplikation ist bei Skelettierungen die große Herausforderung. Zenith hat diese mit den beiden neuen Modellen der Defy Skyline Kollektion mit Bravour gemeistert, indem sich die Skelettierung in Blau oder Schwarz vornehm zurücknimmt und Zeigern sowie einem besonderen Feature Raum gibt – ohne jedoch an Erhabenheit einzubüßen.

 

Schlank trifft Vintage
Erhaben ist auch der stimmige Look des Zeitmessers im 41-Millimeter-Edelstahlgehäuse mit facettierter Lünette, der entweder mit Kautschukband einen weiteren Akzent erhält oder mit dem Stahlband überaus clean bleibt. Die achteckige Geometrie des Gehäuses ist übrigens eine Anlehnung an die ersten Defy Modelle aus den 1960er-Jahren.

Kaliber ermöglicht Zehntelsekundenanzeige trotz Skelettierung
Im Inneren der Zenith Defy Skyline schlägt das El Primero Kaliber 3620 SK, das 1/10-Sekunde anzeigt. Diese Anzeige ist auf 6 Uhr im Hilfszifferblatt umgesetzt und wird direkt von der Hemmung aus gesteuert. Es handelt sich also um eine „natürliche“ Anzeige von Sekundenbruchteilen. Die DEFY Skyline Skeleton ist laut Zenith die erste und einzige skelettierte Uhr, die über diese außergewöhnliche Funktion verfügt. Die Gangreserve beträgt dank beidseitig aufziehendem Rotor 60 Stunden.

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