| Uhren
Die Uhrenmarke Jean Marcel lanciert auf der Inhorgenta ihr neues Depotkonzept für den Fachhandel. Wie man sich damit profilieren kann, erläutert Geschäftsführer Marcel Kuhn.
Was hat es mit Ihrem Depotkonzept auf sich?
Marcel Kuhn: Wir stellen auf Kommissionsbasis eine feste Auswahl von 10 Uhren bereit, die alle das Prädikat „ultraflach“ tragen. Wer Depotpartner beziehungsweise Partnerin werden möchte, sollte mit einer Uhrenwerkstatt ausgestattet sein und unsere Kollektion ansprechend im Schaufenster präsentieren.
Das Prädikat „ultraflach“ ist eine Ihrer Spezialitäten, oder?
Ja, man kann sagen, die Entwicklung und Herstellung extrem flacher Uhren ist in unserem Markenkern verankert. Mit den aktuellen Modellen sind wir in unserem Preisbereich Marktführer, sowohl im mechanischen Bereich als auch bei den Quarzuhren. Der Fachhandel bekommt also ein Sortiment, das in der Form momentan konkurrenzlos ist, und das risikofrei.
Welche Modelle enthält denn das Gebinde?
Die „NANO II“ in 750 Roségold beispielsweise, mit nur 3,5 Millimetern die mit Abstand flachste Quarzuhr im vierstelligen Preissegment. Unter den mechanischen Modellen befinden sich die „OPTIMUM“ mit Automatikkaliber und nur 7,5 Millimetern Höhe sowie die „Réduit“-Version mit Handaufzugskaliber und 5,6 Millimetern.
Was muss man außerdem wissen über Jean Marcel?
Jean Marcel steht für erschwinglichen Luxus, Qualität auf hohem Niveau und anspruchsvolles Design. Alle Uhren sind Swiss Made, während wir Konstruktion, Kollektionsentwicklung und Service an unserem Standort in Birkenfeld bei Pforzheim realisieren. Sämtliche Werke basieren auf ETA-Werken, was an sich schon Seltenheitswert hat.
Inhorgenta Munich: A1, 302
Fotos: Jean Marcel Montres GmbH
