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Ikonisches Design in die Gegenwart transportiert

IWC Ingenieur Automatic 40

IWC fokussiert sich bei der Watches & Wonders auf die neu aufgelegte Ingenieur Automatic Kollektion und stellt gleich vier Referenzen vor, die mit verschiedenen Zifferblättern aufwarten.

Bei IWC leben die 1970er-Jahre fort: Die Schweizer Manufaktur stellt bei der Watches & Wonders die neue Kollektion Ingenieur Automatik vor, die von der Ingenieur SL aus der Feder des legendären Uhrendesigners Gérald Genta (Referenz 1823) inspiriert ist. Das Modell bestach seinerzeit durch mutige ästhetische Codes wie eine verschraubte Lünette mit fünf Vertiefungen, ein einzigartig gemustertes Zifferblatt und ein integriertes Armband mit H-Gliedern. Ursprünglich erschienen war die Ingenieur sogar bereits 1955. Nach der Neuinterpretation vor 50 Jahren transportiert IWC die Linie nun in die Gegenwart, ohne den bei Sammlern so gefragten nostalgischen Charme zu vernachlässigen.

Drei der vier neuen Modelle kommen im Edelstahlgehäuse, eines in Titan. Die Edelstahl-Varianten gibt es mit schwarzem, argentéfarbenem oder bläulichem Aqua-Zifferblatt. Die Ausführung aus Titan besticht durch ein graues Antlitz.

Alle neuen Modelle verfügen über ein Weicheisen-Innengehäuse, das die Uhrwerke vor Magnetfeldern schützt. Sie sind zudem bis 10 bar wasserdicht. Ihre sportliche Optik wird durch die besondere Lünettengestaltung mit Schrauben und den im Vergleich zum Original neu entwickelten Bandanstößen mit Mittelglied (in den 1970ern hatte die Uhr nasenförmige Bandanstöße) unterstrichen, die für einen ergonomischeren Sitz am Handgelenk sorgen.

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