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Hamilton unterstützt die Bergrettung

Die Marke der Swatch Group hat zahlreiche neue Modelle lanciert, unter anderem die neue „Special Edition Khaki Aviation Air-Glaciers“.

Die neue „Special Edition Khaki Aviation Air-Glaciers“ steht in der langen Luftfahrttradition von Hamilton und ist in Kooperation mit Bergrettern entstanden. Denn der Namensbestandteil „Air-Glaciers“ ist gleichzeitig der Name des Kooperationspartners, eines Rettungsunternehmens, das in den Schweizer Alpen aktiv ist und über eine Flotte von mehr als 15 Helikoptern verfügt.

Die Bergretter hatten dabei maßgeblichen Einfluss auf die neue Uhr und taten sich mit den Designern von Hamilton zusammen, um vor allem drei Anforderungen zu erfüllen: Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Funktionalität. So entstand das Gehäuse aus Titan und ist damit sehr leicht – Hamilton beziffert den Gewichtsvorteil der Uhr auf 45 Prozent gegenüber herkömmlichen Edelstahlgehäusen. Auch die Gehäuseform ist so gewählt, dass es keine scharfen Kanten gibt, die die zu rettende Person verletzen könnten. Das Armband aus Nylon mit Lederfütterung passt sich dank Klettverschluss jedem Handgelenk an und spart nochmals Gewicht ein.

Das Zifferblatt ist blau und hat ein schönes Detail: Der Sekundenzeiger ist rot-weiß-gestreift, weil er den Rotorblättern der Rettungshubschrauber nachempfunden wurde. Im Inneren des 42-Millimeter-Titangehäuses schlägt das Schweizer Hamilton H-30 Automatikwerk mit 80 Stunden Gangreserve und magnetresistenter Nivachron-Spiralfeder.



Weitere Neuheiten: Khaki Field Expedition & Jazzmaster Open Heart

Zudem hat Hamilton in diesen Wochen schon andere Neuheiten lanciert, darunter gleich fünf neue Modelle der „Khaki Field Expedition“. Die Linie erhält neue Ausführungen in 41 und 37 Millimetern Gehäusedurchmesser, die drei Zifferblattfarben und verschiedene Armbandvarianten umfassen: von einem weißen Zifferblatt in Kombination mit einem dreireihigen Armband oder mit einem khakifarbenem NATO-Band über eine Version mit schwarzem Zifferblatt, das mit einem passenden schwarzen oder einem grauen NATO-Band erhältlich ist, bis hin zu einem Zifferblatt in Marineblau mit ebenfalls passendem marineblauen NATO-Armband.



Die ebenfalls neue „Jazzmaster Open Heart“ wird von ihrem namensgebenden Feature dominiert: Das skelettierte Zifferblatt gibt einen Blick auf einen Teil des Uhrwerks frei. Natürlich ist das Automatikwerk H-10-S mit einer Gangreserve von 80 Stunden und einer magnetresistenten Nivachron-Spiralfeder auch durch das Saphirgals im Gehäuseboden zu bewundern. Die zusätzliche Möglichkeit, direkt durch das Zifferblatt aufs Kaliber zu schauen, macht aber den Reiz aus – und ist überdies noch sehr elegant umgesetzt. Das burgunderrote Zifferblatt wird vom 40-Milimeter-Edelstahlgehäuse eingerahmt. Die Uhr ist zudem mit einem passenden Lederband versehen.





Dune-Uhren waren ein Erfolg

Schon einige Monate sind die Sondermodelle zum Kinofilm „Dune: Part Two“ auf dem Markt (die GZ berichtete). Die beiden Uhren „Ventura XXL Bright“ mit analogem und „Ventura Edge“ mit digitalem Zifferblatt sind an einer Requisite aus dem Film angelehnt und waren auf 3000 respektive 2000 Exemplare limitiert. Sie verzeichnet Hamilton als Erfolg, auch wenn die Marke keine konkreten Verkaufszahlen öffentlich macht. Wir werden wohl auch in Zukunft noch einige Modelle sehen, die für die große Leinwand entstehen oder von Requisiten-Uhren von Hamilton inspiriert sind und in leichter Abwandlung ihren Weg zu Juwelieren finden.

https://www.hamiltonwatch.com



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