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Weniger Unternehmen sehen durch die Folgen der Pandemie ihre Existenz bedroht. Das geht aus der neuesten Konjunkturumfrage des ifo Instituts hervor.
Im Juni fürchtete das knapp jedes siebte Unternehmen (14,0 Prozent), nach 18,7 Prozent im Februar. „Immer noch besonders gefährdet sind die Unternehmen der Veranstaltungsbranche mit 70,4 Prozent, vor den Reisebüros und -veranstaltern mit 68,0 Prozent“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. Im Einzelhandel sprachen im Juni nur noch 14,4 der Unternehmen von einer existenzbedrohenden Situation (Februar: 34,5 Prozent). „Hier hat sich die Lage aufgrund der Lockerungen seit Februar deutlich entspannt“, sagt Wohlrabe.