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Sinkende Straftaten gegen Juweliere

Sinkende Straftaten

Die Anzahl der vom Internationalen Juwelier-Warndienst ermittelten und gemeldeten Straftaten in der Schmuck- und Uhrenbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist weiterhin sehr gering.

Aktuell sind die Zahlen noch geringer als schon im Vorjahr, schreibt der Warndienst in seinem neuesten Bericht. Es geschehen nach wie vor hauptsächlich Einbrüche in die Geschäfte. Die Anzahl der Diebstähle und Raubüberfälle liegen weit unter dem Durchschnitt der Vorjahre! Die sich ständig ändernden Beschränkungen der Corona-Pandemie sowie die möglichen grenz(nahen) Kontrollen halten scheinbar die Trickdiebe und Räuber davon ab einzureisen und Taten zu begehen. Dafür werden ältere Menschen immer häufiger Opfer zum Teil perfider Anrufer. Bei diesen Opfern lässt sich für Täter viel einfacher und ungefährlicher Schmuck und Bargeld in zum Teil Millionenhöhe erbeuten! „Wir sind aber sicher, dass „unsere“ Tätergruppen in absehbarer Zeit wieder einreisen, um Taten in Schmuck- und Uhrengeschäften zu begehen“, schreibt Martin Winckel, Herausgeber des Warndienstes. www.warndienst.com

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