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Schwacher Start für den Einzelhandel

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Das ifo Geschäftsklima im Einzelhandel hat sich im Januar verschlechtert. Das geht aus der aktuellen ifo Umfrage hervor. 

Sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Geschäftserwartungen für die kommenden Monate haben sich eingetrübt. „Eher zurückhaltende Verbraucherinnen und Verbraucher und fehlende Fachkräfte werden viele Einzelhändler voraussichtlich auch im Jahr 2024 vor Herausforderungen stellen“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. Im Januar berichteten 54,4 Prozent der Einzelhändler über eine schleppende Nachfrage. Schwierigkeiten bei der Fachkräftegewinnung meldeten 32,7 Prozent der Unternehmen. 20,5 Prozent waren immer noch von Lieferproblemen betroffen. „Es sieht so aus, als hätten sich die Lieferkettenprobleme bei Produkten aus Asien aufgrund geopolitischer Unsicherheiten entlang weltweit bedeutender Seeschifffahrtsrouten in den letzten Wochen wieder etwas verstärkt. Insgesamt bleibt dieser Effekt jedoch bislang überschaubar“, sagt Höppner.

Im Uhren- und Schmuckfachhandel sank der Indikator für die aktuelle Geschäftslage auf minus 9,3 Punkte, die der Geschäftserwartungen auf minus 16,8 Punkte. Fast 26 Prozent der Juweliere beklagten den Fachkräftemangel und rund 58 Prozent die niedrigen Frequenzen.

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