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Lockdown beeinträchtigt Silberförderung

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Die in Mexiko verhängte einmonatige Ausgangssperre dürfte in diesem Jahr die Silberförderung beeinträchtigen, schreibt Heraeus.

Erste große Minenbetreiber wie Pan American Silver und Newmont Goldcorp haben bereits den Betrieb stillgelegt. Mit 196,6 Mio. Unzen (ca. 6.115 t) entfielen 2018 23% der weltweiten Silberförderung auf Mexiko, das der weltgrößte Silberproduzent ist (Quelle: The Silver Institute). Der fundamentale Ausblick für Silber ist schwach, die unzureichende industrielle Nachfrage sorgt für einen niedrigen Preis. Die Verfügbarkeit von Silber ist hoch, der Rückgang des Silberangebots dürfte daher nicht ins Gewicht fallen. Vorerst bleibt Silber im Vergleich zu Gold günstig, woran sich nichts ändern dürfte. Die Nachfrage nach Barren und Münzen nimmt zu – ist jedoch nicht ausreichend, dass Silber gegenüber Gold aufholen könnte. www.heraeus.com

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