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„Hoffentlich geht das auch langfristig gut“

Interview

Wie erleben Juweliere das Ende des Shutdowns. Sven Fischer von Uhren und Schmuck Fischer aus Wittingen bleibt skeptisch.

GZ: Wie lief das Geschäft in der ersten Woche der Wiedereröffnung?
Sven Fischer: Natürlich hatten wir viel Service. Aber es gab auch Verkäufe. Die Kunden kamen eher vor- als nachmittags. Die Zahlen schwankten die ersten Tage noch sehr stark.

Was erwarten Sie für die Zukunft?
Was mich wirklich umtreibt sind die mittel- bis langfristigen Entwicklungen. Gehen die Öffnungen und Lockerungen gut aus? Oder muss das Rad in 14 Tagen wieder zurückgedreht werden? Wie entwickelt sich das gesamte Jahr, vor allem das Weihnachtsgeschäft? Was ist mit der Zeit danach? Kommen die Kunden zurück? Gewinnt das Lokale wirklich neue Wertschätzung? Oder ist die Onlinebequemlichkeit doch stärker? Es gibt also viele offene Fragen. Vereinfacht formuliert: Fünf Wochen in eigener Immobilie zu überbrücken ist für mich kein Problem. Eine langfristig dauerhafte Schwächung…Au Backe.

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