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Galeria braucht wieder Staatshilfe

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Die Zuspitzung der Corona-Lage, 2G-Regeln im Einzelhandel sowie 3G im öffentlichen Nahverkehr, die Absage von Weihnachtsmärkten verderben vielen Menschen zurzeit die Kauflaune. Die Frequenzen in den Innenstädten sinken. Der Warenhauskonzern Galeria hat daher nun zum zweiten Mal staatliche Hilfen beantragt.

Der Kaufhauskonzern des Immobilieninvestors René Benko rechnet für den Dezember mit Umsatzrückgängen von 40 Prozent. Galeria-Finanzvorstand Guido Mager sagte in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung FAZ, der Antrag auf weitere Millionen aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) der Bundesregierung sei gestellt worden. Das Unternehmen habe aufgrund erneuter Pandemiefolgen um ein ergänzendes, verzinstes Darlehen gebeten. Es handelt sich um einen Betrag von circa 220 Millionen Euro, der im Raum steht. Galeria hofft auf eine Entscheidung noch in diesem Jahr. Der Warenhauskonzern mit 20 000 Beschäftigten hatte bereits Anfang des Jahres einen Kredit von 460 Millionen Euro vom WSF erhalten. Galeria gilt als systemrelevant für die deutschen Innenstädte.

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