Wirtschaft

Alle News
Foto: Wirachaiphoto/Shutterstock

| Wirtschaft

Der sehende Laden

Einzelhandel

Ein Laden, der sieht: Fiktion oder Horrorszenario? Computer Visionen im deutschen Einzelhandel zwischen Zukunftsvision und German Angst werden am 10. März in Berlin auf dem Forum Handel 4.0 diskutiert. 

Was im fernen Osten und Westen bereits Realität ist, wird auf Deutschlands Straßen und Ladenflächen nur zögerlich getestet: Computer Vision, d.h. maschinelles Sehen, entwickelt sich rasant und bietet diverse Anwendungsmöglichkeiten. Von der Optimierung der Lager- und Ladenfläche über personalisierte Werbung und kassenfreiem Check-Out bis zum computergestützten Diebstahlschutz – der sehende Laden könnte das Einkaufserlebnis vor Ort revolutionieren. Doch ist Deutschland bereit für eine solche Anwendung? Erste Versuche scheiterten an datenschutzrechtlicher Besorgnis und fehlender Akzeptanz der Kundschaft. Welche Hürden müssen Anwender von Computer Vision in Deutschland überwinden? Wie kann für maschinelles Sehen entmystifiziert und für die Anwendung sensibilisiert werden? Das Forum Handel 4.0 diskutiert am 10. März 2020 in Berlin mit führenden Vertreter*innen von Politik, Handel, KI-Entwicklung und Forschung sowohl die Möglichkeiten, die Computer Vision bietet, als auch datenschutzrechtliche Herausforderungen sowie Kosten und Systemfehler. Schon jetzt kann man unter #handel40 beim HDE mit diskutieren.

www.einzelhandel.de

Anzeige
Anzeige

Zurück

| Wirtschaft

ANZEIGE

Aurax Edelmetallhandel bietet nicht nur Privatleuten eine ausgezeichnete Expertise und beste Preise für di ...

Mehr

| Wirtschaft

Die Modemarke Karl Lagerfeld und die Morellato Group, Eigentümer der Christ Gruppe, haben ein langfristige ...

Mehr

| Wirtschaft

Verkaufsflächen im Handel bleiben in Anzahl und Größe weitestgehend stabil, so die Einschätzung der Stà ...

Mehr