Wirtschaft

Alle News

| Wirtschaft

Watches and Jewelry Initiative 2030 vorgestellt

Als Antwort auf die zögerliche Haltung des Responsible Jewelry Council (RJC) gegenüber dem russischen Diamantenkonzern Alrosa haben Richemont und Kering nach ihrem Austritt aus der Branchenorganisation auf der Watches & Wonders in Genf den Handel über die Watches and Jewelry Initiative 2030 (WJI2030) informiert, die sie künftig ausbauen wollen.

Die Nachhaltigkeitsinitiative haben die beiden Gruppen vor sechs Monaten eigentlich mit dem RJC zusammen ins Leben gerufen. Im Moment sei der RJC aber nicht beteiligt, sagte ein Kering-Sprecher. „Das WJI2030 wurde vor sechs Monaten von Cartier und Kering gegründet“, sagte der Sprecher. „Das RJC war ein Unterstützungspartner, der ausgewählt wurde, um eine übermittelnde Rolle zu spielen. Da Cartier und Kering das RJC verlassen haben, wird es im WJI2030 bis zu weiteren Entwicklungen keine Rolle mehr spielen.“ Die Gruppe gab außerdem bekannt, dass sich Chanel Horlogerie Joaillerie, Montblanc, Rosy Blue und Swarovski der Initiative angeschlossen haben.

Anzeige
Anzeige

Zurück

| Wirtschaft

ifo Institut

Das ifo Geschäftsklima im Einzelhandel hat sich im März spürbar aufgehellt. Das geht aus den aktuellen i ...

Mehr

| Wirtschaft

LVMH

Im Top-Management des französischen Luxusriesen LVMH gibt es Veränderungen: Nach mehr als 23 Jahren verlà ...

Mehr

| Wirtschaft

Frankreich

Die Uhren- und Schmuckbranche Frankreichs erreichte im Jahr 2023 neue Höhen, berichtet der Industrieverban ...

Mehr