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Russische Luxusmalls verwandeln sich in Geisterstädte

Aufgrund der russischen Invasion in der Ukraine haben führende Luxuskonzerne ihre russischen Geschäfte eingestellt. Viele vormals quirligen Malls gleichen nunmehr Geisterstädten, da alle großen Marken die Läden nicht mehr beliefern und ihre Boutiquen geschlossen haben.

Berichten zufolge haben LVMH, Kering, Richemont und nun auch die Swatch Group alle ihre Geschäfte in Russland geschlossen. Das scheint auch das LVMH-Unternehmen Bulgari einzuschließen, das einige Kritik einstecken musste, nachdem sein CEO Jean-Christophe Babin mit starken Verkäufen nach den Sanktionen geprahlt hatte. Viele wohlhabende Russen hatten schnell ihr Geld noch in Schmuck und Uhren als mobile Sachwerte investiert, um Teile ihres Vermögens zu retten. Die Massenschließungen haben Berichten zufolge einige einst gut besuchte russische Einkaufszentren in St. Petersburg und Moskau in Geisterstädte verwandelt. Viele Malls sind vollständig geschlossen.

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