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Peruanische Silberproduktion lässt Federn

Der 2022 drittgrößte Silberproduzent Peru hat im ersten Halbjahr weniger gefördert als im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres, schreibt Heraeus.

Die Silberproduktion in Peru weist im bisherigen Jahr 2023 Schwierigkeiten auf: Im ersten Halbjahr betrug die Silberproduktion von Hochschild 5,4 Mio. Unzen, was ein Minus von einer Mio. Unzen im Vergleich zum Rerefenzzeitraum 2022 ist (damals förderte man 6,4 Mio. Unzen). Die Produktion in den Minen Pallancata und Inmaculada in Peru ist zusammengenommen um 529.000 Unzen tiefer ausgefallen, ebenso war die Produktion in der Mine San Jose in Argentinien geringer.

Heraues berichtet unter Berufung auf das peruanische Ministerium Energie und Bergbau, dass die offizielle Silberproduktionsstatistik für die ersten fünf Monate des Jahres 2023 zeigt, dass die Gesamtproduktion im Andenstaat dieses Jahr um 3,5 Mio. Unzen auf 37,5 Mio. Unzen gefallen ist. Peru war 2022 mit einer Produktion von 107 Mio. Unzen der drittgrößte Silberproduzent. Während der Preis fällt, hinkt Silber immer noch hinter Gold her. Das Gold:Silber-Ratio hat sich verglichen mit weniger als 80 im Juli auf über 84 erhöht.

https://www.heraeus.com

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