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Lieferengpässe lassen weiter nach

Die Lieferengpässe bei den Einzelhändlern haben im April nachgelassen, bleiben jedoch für viele Unternehmen weiter ein Problem. Das geht aus der aktuellen ifo Umfrage hervor.

Im April meldeten 45,7 Prozent der Unternehmen Lieferengpässe. „Trotz nachlassender Lieferprobleme bleibt der Preisdruck bei Lebensmitteln hoch und die Mehrzahl der Händler erwartet kurzfristig weiter steigende Preise“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. Bei Juwelieren sanken die Engpässe von 42,6 auf 40,8 Prozent der befragten Händler.



Gleichzeitig bleibt der Fachkräftemangel für viele Unternehmen ein drängendes Problem. Für das zweite Quartal 2023 meldeten das 36,7 Prozent der befragten Händler. „Dieser Mangel an Fachkräften ist in den letzten Monaten auch für viele Kundinnen und Kunden sichtbarer geworden. Einschränkungen beim Betrieb von Bedientheken und Diskussionen um verkürzte Ladenöffnungszeiten sind hierfür Beispiele. Zudem sehen die Menschen auch beim täglichen Einkauf derzeit vielfach Hinweise auf Stellenangebote im Geschäft vor Ort“, sagt Höppner. 


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