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Kleinunternehmer haben große Existenzsorgen

Das Geschäftsklima für Kleinstunternehmen und Soloselbständige ist erneut deutlich gesunken. Das sind die Ergebnisse des aktuellen Indexes für dieses Segment („Jimdo-ifo- Geschäftsklimaindex“).

Er fiel im Oktober auf minus 25,0 Punkte, nach minus 20,9 im September. „Die konjunkturelle Abkühlung macht den Soloselbständigen und Kleinstunternehmen besonders zu schaffen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Die Existenzsorgen nehmen merklich zu.“ Ihre wirtschaftliche Existenz sehen gegenwärtig 19,5 Prozent der Firmen in diesem Segment bedroht. Dies ist deutlich mehr als die 7,5 Prozent in der Gesamtwirtschaft.

Erneut waren weniger Unternehmen mit ihren laufenden Geschäften zufrieden. Auch der Ausblick auf die kommenden Monate fiel merklich pessimistischer aus. Dies steht im Kontrast zur Gesamtwirtschaft, wo der Erwartungsindex leicht gestiegen war. Die Sorgen ziehen sich durch alle Branchen. Insbesondere im Einzelhandel und der Bauwirtschaft ist der Ausblick unter den Kleinstunternehmen düster. Die Unsicherheit unter den Soloselbständigen und Kleinstbetrieben hat den Rekord vom Vormonat nochmals überboten.

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