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Goldpreis erreicht den niedrigsten Stand seit März

Aufgrund des fester werdenden US-Dollars gerät der Goldpreis unter Druck. Gold fiel vergangene Woche auf unter 1.900 $/Unze und erreichte den niedrigsten Stand seit März, schreibt Heraeus.

Auch die steigenden Anleiherenditen wirken sich negativ auf den Goldpreis auf. Zudem geht die Fed nicht mehr davon ausgeht, dass es zu einer Rezession kommt und auch die Inflationsrisiken sind dem neuesten Sitzungsprotokoll zufolge nicht im Begriff zu steigen.

Der US-Dollar hat sich stark erholt. Grund: Die US-Wirtschaft hat besser als erwartet abgeschnitten, womit die Chancen für eine weitere Zinserhöhung steigen. Der Dollar-Index ist in den letzten fünf Wochen von 99 auf 103 gestiegen, was Gegenwind für den Goldpreis bedeutet, der seinen höchsten Stand erreichte, als der Dollar begann sich wieder zu befestigen. Der Goldpreis dürfte so lange unter Druck bleiben, bis die Renditen und der Dollar ihren Höhepunkt erreichen.

Gold fiel vergangene Woche auf unter 1.900 $/Unze (entspricht 1.739 €/Unze) und erreichte den niedrigsten Stand seit März.

https://www.heraeus.com

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