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Gold bewegt sich seitwärts

Präsentiert von Heimerle & Meule

Im Spannungsfeld aus hohen Zinsen und einer fragilen geopolitischen Lage infolge des eskalierenden Nahostkonflikts tendiert der Goldpreis zuletzt weiter seitwärts.

Während Preisanstiege beim sicheren Hafen Gold durch Kriege in der Vergangenheit recht schnell wieder kassiert wurden, erweist sich das Zinsniveau als nachhaltig kurstreibender Faktor. Einen Aufwärtstrend wird der Goldpreis wohl erst wieder etablieren, wenn der Straffungszyklus der Notenbanken – sowohl in den USA als auch in der Eurozone – zu Ende geht. Zwar sind die Preissteigerungsraten nach wie vor auf hohen Niveaus, die Wirtschaftsdaten signalisieren aber eine zunehmende konjunkturelle Abkühlung. Um die schwächelnde Wirtschaft nicht weiter zu belasten, werden sich die Notenbanken wohl spätestens Mitte 2024 dem Thema Zinssenkung widmen.

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