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Geschäftsklima der „Kleinen“ stürzt ab

Das Geschäftsklima für Kleinstunternehmen und Soloselbständige hat sich deutlich verschlechtert. Das sind die Ergebnisse des aktuellen Indexes für dieses Segment („Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex“).

Er fiel im September auf minus 20,9 Punkte, nach minus 12,8 im August. „Die Soloselbständigen und Kleinstunternehmen können sich der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung nicht entziehen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Der Pessimismus greift um sich.“ Die Unternehmen waren etwas weniger zufrieden mit den laufenden Geschäften. Die Erwartungen für die kommenden Monate fielen auf den bisher niedrigsten Stand. Die Dienstleister sind noch am wenigsten pessimistisch. Dennoch herrscht aber auch dort eine gewisse Unzufriedenheit mit dem aktuellen Auftragsbestand. Zudem konnten die Umsätze im Vergleich zum Vorjahresmonat nur noch leicht gesteigert werden. Die Unsicherheit unter den Soloselbständigen und Kleinstbetrieben nahm nochmals zu und liegt nun auf Rekordniveau. „Die Unsicherheit erfasst Unternehmen aller Größenklassen gleichermaßen“, ergänzt Wohlrabe. Rund jeder zweite Kleinbetrieb plant die Preise in den kommenden drei Monaten zu erhöhen.

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Das Geschäftsklima für die Selbständigen trübte im Juni etwas ein, berichtet das ifo-Institut.

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