| Wirtschaft
82 statt 76: In Zuge der Insolvenz und Übernahme durch die neuen Eigentümer sollen mehr Galeria-Standorte erhalten bleiben. Das rettet hunderte Arbeitsplätze.
Das berichten mehrere Medien übereinstimmend, darunter der NDR. Eigentlich sollten von den aktuell noch 92 Standorten 16 schließen, sodass 76 Filialen bestehen blieben. Nun gibt es zumindest eine kleine Trendwende. Der Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus teilte mit, dass 82 Standorte fortbestehen sollen. Sprich: sechs mehr geplant und es schließen nach den aktuellsten Informationen nun nur noch zehn Kaufhäuser der Kette.
Der Focus berichtet sogar, dass mit den zehn „geretteten“ Standorten etwa 500 Arbeitsplätze gesichert werden könnten. Demnach müssen „nur“ 900 Menschen das Unternehmen verlassen. Ende Mai war man noch von 1400 wegfallenden Stellen ausgegangen (die GZ berichtete).
Diese Standorte bleiben nun doch erhalten
Berlin Spandau
Köln Breite Straße
Mannheim
Mainz
Oldenburg
Würzburg
Diese Standorte müssen schließen
Augsburg
Berlin Ringcenter
Berlin Tempelhof
Chemnitz
Essen
Leonberg
Potsdam
Regensburg
Tier
Wesel