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Königlicher Besuch für Casio

Die japanische Kirschblütenkönigin und ihr frisch gewähltes Hamburger Pendant waren zu Gast in der Europazentrale des japanischen Konzerns in Norderstedt.

Die kurze Zeit der Kirschblüte hat in Japan eine ganz besondere Bedeutung: Seit mehr als 1000 Jahren werden ihr zu Ehren Feste gefeiert. Die Tradition des „Hanami“ („Blüten betrachten“) zieht die Japaner in Parks, wo sie mit Familie, Freunden und Kollegen unter den blühenden Kirschbäumen picknicken. So begrüßen sie den Frühling, feiern die Schönheit, machen sich aber auch ihre Vergänglichkeit bewusst – denn die Kirschblüte währt meist nicht lange.

Um für Frieden und Freundschaft zu werben und Brücken zu anderen Nationen zu bauen, wählt man in Japan seit fast 60 Jahren eine Kirschblütenkönigin, die als kulturelle Botschafterin ihres Landes in aller Welt unterwegs ist. Miori Sugiura ist die 30. amtierende japanische Kirschblütenkönigin („Sakura Queen“) und Wirtschaftsprüferin im Hauptberuf, sie trägt die Krone seit dem vergangenen Jahr und noch bis 2026. Auch in Hamburg wird seit 2015 eine eigene Kirschblütenkönigin gewählt, zuletzt am Samstag im Rahmen des Hamburger Kirschblütenfestes: Hier setzte sich die 28-jährige Studentin Denise Duch in der finalen Auswahl gegen drei Mitbewerberinnen durch.

Zahlreiche Casio-Mitarbeiter begrüßten die japanische und die Hamburger Kirschblütenkönigin vor der Europazentrale von Casio in Norderstedt.

Kirschblüte in Norderstedt: Ein Bild zeigte der amtierenden japanischen Kirschblütenkönigin Miori Sugiura (links) und der frischgewählten Hamburger Kirschblütenkönigin Denise Duch (rechts) das herrliche Naturschauspiel, das immer im April vor dem Casio-Gebäude zu bewundern ist.

Kazuyuki Yamashita, Geschäftsführer von Casio Europe (rechts), gab den königlichen Gästen unter anderem exklusive Einblicke in die Logistikabteilung, die ganz Europa mit den Produkten von Casio versorgt.

Exklusive Einblicke

Beide Königinnen statteten am Montag gemeinsam mit einer Delegation der Europazentrale des japanischen Konzerns Casio einen Besuch ab. Sie wurden dabei unter anderem von Sonoko Kudo begleitet, der allerersten japanischen Sakura-Königin. Zahlreiche Casio-Mitarbeiter begrüßten die „königlichen Hoheiten“ schon vor dem Eingang, wo jedes Jahr im April sechs Kirschbäume blühen. Von einer „wirklich großen Ehre“ sprach Kazuyuki Yamashita, Geschäftsführer von Casio Europe, als er den Gästen eine kurze Vorstellung des Konzerns, seiner Philosophie und seiner Geschichte präsentierte. Ein gemeinsames Mittagessen – natürlich mit authentischer Tantan-Ramen-Suppe – und eine Führung durch die Logistikabteilung und das Hochregallager von Casio rundeten den Besuch ab.

Überraschung zum Schluss

Marc Czemper, Division Manager der Watch Division bei Casio Europe, hatte ganz zum Schluss noch eine Überraschung für die Sakura-Königinnen parat: Jede erhielt eine G-Shock GM-S2110 als Geschenk überreicht, eine Uhr aus poliertem Edelstahl mit weißem Armband und fliederfarbenem Zifferblatt – wie gemacht für die Feier der Kirschblüte.

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