Schmuck

Alle News
Wohlfühlen garantiert: Das Anwesen bietet Mitarbeitern und Besuchern ein einzigartiges Ambiente

| Schmuck

Hier stimmt die Work-Life-Balance

DiamondGroup I B1 Stand 141

Die DiamondGroup hat vor einem Jahr einen ehemaligen Gutshof bei Lonnig bezogen. Ein Ambiente, welches das Team des Echtschmuckspezialisten zu Höchstleistungen motiviert.

Wer die DiamondGroup auf ihrem neuen Landsitz besucht, ist erst mal beeindruckt von der großzügigen Anlage. Eingebettet in die Natur, findet sich hier auf einem parkähnlichen Gelände mit einem See ein einmalig schönes Gebäudeensemble. Ganz in Weiß gehalten, könnte man meinen, man befände sich irgendwo an der Ostküste der USA in einem der sogenannten Neuenglandstaaten. Betritt man die großzügige Lobby des Haupthauses, sieht man eine riesige Lichtinstallation hinter dem Empfangstresen, ein flirrender Lichtregen aus feinen Goldplättchen. Es gibt eine Kantine mit einem eigenen Koch, der jeden Tag frische Mahlzeiten serviert. Es gibt Fitnessräume und ein Schwimmbad. „Wir haben keinen Aufwand gescheut, damit sich unsere Mitarbeiter und Besucher wohlfühlen“ sagt Geschäftsführerin Anke Schmidt. „Früher habe ich den Faktor Work-Life-Balance unterschätzt“, ergänzt Geschäftsführer Frank Heringer. „Doch wer gute Leute halten und neue Talente gewinnen will, der muss mehr bieten als nur interessante Aufgaben. Das Gesamtpaket muss stimmen. Neun von zehn Leuten, die wir für uns gewinnen wollen, kommen zu uns. Wir investieren hier in unsere Zukunft als attraktiver Arbeitgeber.“

 

„Wir haben keinen Aufwand gescheut, damit sich unsere Mitarbeiter und Besucher wohlfühlen.“
Anke Schmidt und Frank Heringer, CEO

Das starke Team vom Vertrieb.

Das großzügige Foyer der DiamondGroup empfängt die Besucher.

Laura Gertel, Referentin CEO, und Luca Heringer, Member of the Board, haben die Kundenwünsche immer im Blick.

Das großzügige Foyer der DiamondGroup empfängt die Besucher.

Die hauseigene Goldschmiede führt Anpassungen und Individualisierungen aus.

Der Vertriebsinnendienst sorgt für eine schnelle Abwicklung.

DAS HIGHLIGHT

Auf der Inhorgenta Munich pflegt die DiamondGroup weiterhin das offene Standkonzept mit dem Sushi-Laufband zum unkomplizierten Absortieren. Vor allem der Kollektionsbereich DiamondGroup Luxury wird weiter ausgebaut.

Wohlfühlen garantiert dank Fitnesscenter, Schwimmbad und Restaurant
Für die Kunden steht ein japanisches Grillrestaurant mit eigenem Koch, ein echtes Teppanyaki, zur Verfügung. „Wir hatten schon einige Top-Juweliere zu Gast, die beeindruckt waren und sich sichtlich wohlfühlten“, so Anke Schmidt. Die Kunden können sich hier ganz entspannt den Kollektionen widmen und mit dem Team der DiamondGroup die Abverkaufsstrategien besprechen. Ein Shuttle sorgt für den Transfer zu den Hotels in der Umgebung. Zudem finden hier Schulungen statt, um Geschäftsinhaber und ihr Personal fit zu machen für den Verkauf. „Wir haben ein Zweiphasen-Konzept an Schulungen mit einem Handlungsleitfaden zum Nachschlagen entwickelt, welches wohl einzigartig am Markt ist“, sagt Anke Schmidt. „Zudem haben wir viele einmalige POS-Konzepte wie unsere Solitär-Boxen oder unsere Webshops entwickelt, die wir hier den Juwelieren ausführlich erklären und ihnen zeigen, wie sie sie im Verkauf erfolgreich einsetzen.“

Kunden im Fokus von Anfang an
Kein Wunder, dass die DiamondGroup auf Messen wie der Inhorgenta Munich immer für viel Furore sorgt. Das Team ist motiviert, alle ziehen an einem Strang und streben danach, eine perfekte Leistung für die Kunden zu erbringen. „Kundenzufriedenheit ist für uns das A und O“, so Anke Schmidt. „Das fängt bei der Qualitätsprüfung an.“ Alle Schmuckstücke werden eingehend von Experten geprüft und dann erst für den Versand freigegeben. Frank Heringer: „Wir pflegen das Vier-Augen-Prinzip: Zwei unabhängige Spezialisten kontrollieren den Schmuck.“ In der hauseigenen Goldschmiedewerkstatt stehen modernste Maschinen und natürlich auch traditionelle Goldschmiedetische. Hier können Individualisierungen wie Gravuren, Weitenänderungen oder Servicearbeiten ausgeführt werden. Zudem werden die Diamanten aus der eigenen Datenbank je nach Bestellung gefasst und können so am Bestelltag in den Versand gehen. Auch Auftragsannahme und Vertrieb richten sich nach den Bedürfnissen der Kunden. Frank Heringer: „Wir führen den Versand auch im Namen des Juweliers direkt an den Endkunden durch, der Absender bleibt er.“ Und es gibt eine eigene Marketingabteilung mit einem Fotografen und Grafikern. Sie produzieren die Bilder und Texte, gestalten die Haus- und Kundenkataloge, Displays, bereiten Postings und Internetauftritte auf.

Wachstum aufgrund eines ausgeklügelten Konzepts
Die DiamondGroup ist auch im vergangenen Jahr zweistellig gewachsen. Anke Schmidt: „Unser Konzept, dass der Juwelier sich mit unserem hochwertigen Echtschmuck als starke Marke vor Ort präsentieren kann, funktioniert. Ebenso geschätzt wird die Tatsache, dass es optimale Zahlungsziele sowie das kostenlose Umtauschrecht gibt.“ Frank Heringer ergänzt: „Und wir profitieren vom Trend zum hochwertigen Echtschmuck.“ Mit den modernen Präsentations- und Lagerflächen lässt sich nun das ganze Potenzial des Konzepts nutzen. Die DiamondGroup kann schneller denn je liefern. Das riesige Lager lässt fast alle Schmuckträume über Nacht wahr werden.

Als Firmensitz ist die Adresse bei Lonnig sicher ein Traum – für Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen.

www.diamondgroup.de

 

 

Anzeige
Anzeige

Zurück

| Schmuck

Im Schlosspark des Europa-Parks in Rust fand am 24. Juni das exklusive Schmuckevent der Kollektion „Mauri ...

Mehr

| Schmuck

Nachhaltigkeit I Meirow + Klink

Meirow + Klink lanciert eine neue Produktlinie mit kanadischen Diamanten. Mit Canadamark sind Konfliktfreih ...

Mehr

| Schmuck

Nachhaltigkeit I Osmium-Institut

Osmium ist noch jung auf dem Schmuckmarkt. Ein Edelmetall, das anders aussieht und mehr kostet als seine et ...

Mehr