Fabian Meister, Geschäftsführer der Trauring- und Schmuckmanufaktur Meister, blickt zuversichtlich auf die diesjährige Inhorgenta.

Wie sind Ihre Erwartungen an die Inhorgenta 2023?

Fabian Meister: Die sind sehr hoch, denn der Termin ist diesmal optimal und wir haben Rückmeldungen von vielen unserer Partnerjuweliere bekommen, dass sie die Messe besuchen wollen. Insgesamt blicken die Menschen wieder zuversichtlicher in die Zukunft und der Trend zu Hochwertigem hält an. Ich hoffe, wir übertreffen dieses Jahr das Ergebnis der letzten Messe vor Corona im Jahr 2019 - das war die beste Veranstaltung, seitdem wir auf der Inhorgenta ausstellen.

Was bieten Sie Ihren Gästen?

Im Mittelpunkt stehen unsere Trauring- und Schmuckneuheiten 2023. Als Messe-Highlight haben wir diesmal Ringkombinationen in den Mittelpunkt gestellt. Brautpaare fragen heute nicht mehr nur Trauringe nach. Der Damenring muss zum Verlobungsring passen, zudem sind Vorsteckringe ein großes Thema. Wir zeigen, wie Juweliere dieses Potenzial mit unseren neuen Designs heben können. Zudem winken unseren Partnerjuwelieren handfeste monetäre Messevorteile, das heißt, sie sparen beim Einkauf.

Warum ist eine Messe nach wie vor wichtig?

Auf einer Messe können Juweliere in unsere Markenwelt eintauchen, die Firma Meister mit allen Facetten erleben. Das ist bei einem Vertreterbesuch aus dem Musterkoffer heraus nicht möglich. Oft inspirieren wir uns gegenseitig: Juweliere nehmen Anregungen für die Präsentation am POS mit nach Hause. Umgekehrt bekommen wir frische Impulse und Ideen von unseren Händlern, die im direkten Kundenkontakt stehen.

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