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Aktuell ist ein guter Zeitpunkt, um die ersten Gehversuche mit kristallinem Osmium zu unternehmen. Das Osmium-Institut und die Oslery GmbH informieren auf der Intergem umfassend zum seltensten und gleichzeitig unfälschbaren Edelmetall.
Was lange Zeit Edelsteinen vorbehalten war, wird nun revolutioniert. Den Diamantenteppich in den letzten Winkel einer Form zu legen, funktioniert aus dem naheliegenden Grund nicht, dass in jeder Ecke immer ein letzter Stein platziert werden muss. Spitz zulaufende Formen oder Rundungen sind deshalb schwer abzubilden. Mit kristallinem Osmium wird dieses Problem behoben.
Die Flächen können bis auf einen Bruchteil eines hundertstel Millimeters genau formgebend geschnitten werden, bevor sie einfach in ein Schmuckstück eingesetzt werden. Nebeneffekt dieses Verfahrens ist das Erhalten des Sachwertes einer eingesetzten Fläche. Physikalisch muss zudem erwähnt werden, dass kristallines Osmium paralleles Sonnenlicht nicht bricht, sondern ebenfalls parallel reflektiert. Die gewachsenen Kristalle stellen perfekte Spiegel in einer ebenen Fläche dar. Unsere Rezeptoren im Auge erlauben damit das Erkennen des Sparkles je nach Sichtigkeit mit dem bloßen Auge auf Distanzen bis 30 Meter im Sonnenlicht. Die Amerikaner nennen das besondere, letzte und edelste Edelmetall deshalb klangvoll das Sunshine-Element.
Osmium-Institute und Oslery GmbH informieren auf der Intergem
Wegen der Sondersituation eines Forks am Markt für kristallines Osmium bieten sich gerade jetzt zur Markteinführung besondere Preise, die Juwelieren und Goldschmieden die Möglichkeit eröffnen, mit Osmium die ersten Gehversuche zu machen.
Zudem gibt es Programme der weltweiten Anbieter, um Hersteller und Manufakturen sowie Designer zu unterstützen. Das Osmium-Institut und die Oslery GmbH informieren umfassend bezüglich des einzigen unfälschbaren Metalls. Beide Firmen stellen als Partner das letzte Edelmetall auf der diesjährigen Intergem vor. Es ist nicht nur das seltenste, nicht radioaktive Element der Welt, sondern auch absolut unfälschbar weil jedes Stück ein Unikat ist, besser wiedererkennbar als ein menschlicher Fingerabdruck.
Zwei lokale Messevorträge sind nur ein Teil des Osmium Angebots auf der Intergem. Zusätzlich wird es Nahaufnahmen des Materials sowie einige beispielhafte Schmuckstücke und Uhren zu sehen geben. Außerdem natürlich Osmium-Inlays in verschiedensten Größen und Formen zum Ansehen und Anfassen. Scarlett Clauss, Geschäftsführerin der Oslery GmbH und Vize Direktorin des Osmium-Instituts, wird persönlich den Stand auf der Intergem betreuen.
Kommen Sie vorbei und lassen auch Sie sich von der Schönheit des seltensten Edelmetalls der Welt verzaubern.
