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Neue Räumlichkeiten für das Osmium-Institut

Das Osmium-Institut eröffnet am 11. Mai seinen neuen Hauptsitz in Murnau im Staffelsee. Nach zwei Jahren Bauzeit steht dort künftig auch ein neues Materialprüfungslabor zur Verfügung.

Insgesamt wird der neue Hauptsitz des Osmium-Instituts 560 Quadratmeter umfassen und zudem ein neues Logistikzentrum beherbergen, wie das Osmium-Institut in einer Pressemitteilung kommuniziert. Dabei sei schon die Standortwahl ein wohlüberlegter Prozess gewesen: „Über die Entscheidung der Lage des neuen Zentrums wurde lange diskutiert, bis die Entscheidung auf einen touristischen Hotspot Bayerns gelegt wurde. Die Bedingungen für Logistik und Besuche aus der ganzen Welt sind in Murnau ideal.“

Führungen und Besuche

Am neuen Standort seien dann Führungen und Besuche möglich. „Neben den Sachanlageoptionen und einer riesigen Auswahl an Standard- und Sonderstücken, die man vor Ort erleben und anfassen kann, sind auch viele Marken mit ihren Schmuckkreationen vertreten“, schreibt das Osmium-Institut. Dabei wird das Metall mit dem unverwechselbaren „Sparkle“ mit vielen interessanten Materialien verbunden. Denn seit erster Inverkehrbringung habe sich einiges entwickelt: „In der Anfangszeit konnte Osmium vor Allem in Schmuck und Uhren mit Gold oder Platin verbunden werden. Heute sind aber auch Optionen mit Horn, Emaille, Stahl und Achaten möglich und werden ausgestellt.“

Die Designs seien dabei in zwei Gruppen aufgeteilt: Einerseits zeigt das Osmium-Institut „fast unbezahlbare“ Einzelstücke, andererseits soll auch der wachsenden Vielfalt „an günstigen Stücken mit hohem Aufmerksamkeitswert“ Raum gegeben werden.

Feierliche Eröffnung & Weichenstellung für die Zukunft

Die neuen Räumlichkeiten werden am 11. Mai um 10 Uhr festlich eröffnet. „Es gibt Freibier, wir sind ja in Bayern, Freiwurst und Freipizza“, schreibt das Osmium-Institut. Ab 17 Uhr spielt zudem die hauseigene Band „RaceCats“ im Partyzelt am Institut.

Parallel zur Eröffnung findet auch das weltweite Osmium Symposium vom 7. bis 12. Mai statt. Delegierte aus fünf Kontinenten beraten gemeinsam über die Zukunft des nach eigenen Angaben seltensten Edelmetalls. Wichtig für die Osmium Welt sei dabei die Wahl des neuen Präsidenten des Osmium-World-Council. „Die Wahl wird richtungsweisend sein, da Osmium bereits ausgeht und da am Eröffnungstag die Verteilung der letzten Rohmaterialien besprochen wird. Die Verknappung des unfälschbaren Metalls wird nun vermutlich sehr bald in einer Nichtverfügbarkeit für Sachanleger gipfeln“, prognostiziert das Institut.

https://www.osmium-institute.com/de

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