Unterstützt durch seine Kinder Tancredi, Rocco und Teresa setzt der bedeutende Schmuckhersteller Leo Pizzo die Internationalisierung seiner Marke fort.

Nach Abschluss seiner Goldschmiedelehre in einer historischen Manufaktur in Valenza gründete Leo Pizzo 1971 sein erstes Atelier, wo er mit Ehefrau Rosaria, einer gelernten Gemmologin, eine erfolgreiche Partnerschaft einging. Seit Langem dem Olymp der internationalen Juwelenbranche angehörig, betrachtet er die kunsthandwerkliche Fertigung als absolutes Muss; so hat er die Produktion strikt im eigenen Haus belassen und zählt zu den Gründern der Stiftung „Mani Intelligenti“, die sich der Ausbildung des Branchennachwuchses widmet. In den letzten 15 Jahren hat Leo Pizzo Flagship-Stores in Rom, Mailand, Venedig und weiteren Städten eröffnet. Mit einer perfekten Balance aus Tradition und Moderne gestaltet er Modelle, die selbst absolute Klassiker originell interpretieren. Auf der Inhorgenta zeigt Leo Pizzo nun die Kollektion, die die erlesene Qualität seines Pavés weltberühmt gemacht hat. Sie heißt „Flora“, ist eindeutig romantisch angehaucht und wird nun durch neue Modelle aus Weiß-, Rosé- und Gelbgold ergänzt. Blickfänger in den Schaufensterauslagen sind neben „Flora“ auch die neue Reihe „Diva“ mit Diamantsequenzen voller Licht und Leichtigkeit sowie „Amore“, die als Neuauflage eines weiteren großen Erfolgs des Hauses ganz auf Herzformen mit Diamanten oder Saphiren in farblicher Abstufung setzt. Getreu seiner Lebensphilosophie ist Leo Pizzo der Ansicht, dass die Signierung der Schmuckstücke mit seiner eigenen Marke die Verpflichtung beinhaltet, dem Kunden „eine Garantie zu geben, die nicht am Kauftag endet“.

Ohrringe der Kollektion „Flora“, aus Roségold und Diamanten