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20 Jahre PUK

Seit 2002 ist die Firma Lampert auf die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von Mikro-Impuls-Schweißgeräten spezialisiert. Mit dem „PUK 6“ wird pünktlich zum Jubiläum die neueste Gerätegeneration vorgestellt.


Der Erfinder und Hersteller der bewährten „PUK“-Feinschweißtechnik lanciert mit dem „PUK 6“ eine neue Wegmarke in der Unternehmensgeschichte. Der Ein-Hand-Joystick mit Dreh-Drück-Kipp-Funktion sowie eine vereinfachte, intuitive Menüführung machen die Handhabung noch einfacher. Das Gerät ist mit bis zu 3,3 Schweißungen pro Sekunde um bis zu 65 Prozent schneller als sein Vorgänger. Dies ermöglicht bei Bedarf einen höheren Wärmeeintrag und somit perfekte Ergebnisse auch bei kritischen Materialien. „PUK 6“ erzeugt noch homogenere und glattere Schweißpunkte und ermöglicht dank höherem Wärmeeintrag auch perfekte Ergebnisse bei kritischen Materialien. Zudem erlaubt es 50 Prozent feinere Schweißpunkte im unteren Leistungsspektrum. Die minimale Impulsdauer von bis zu 0,1 Millisekunde gestattet eine 67 Prozent kürzere Schweißzeit im Mikromodus. Der Elektrodenhub ist um 20 Prozent schneller und die Elektrode hat zudem eine deutlich längere Standzeit als zuvor, je nach Material und Anwendung sowie der gewählten Parameter. Am Messestand auf der Inhorgenta im April stellen Gold- und Silberschmiede zusammen mit dem Lampert-Team den neuen „PUK“ vor.

Die Strategie

Das von Harald Lampert 2002 gegründete Unternehmen ist heute mit Kunden in über 100 Ländern der Kompetenzpartner für Gold- und Silberschmiede und Kreative bei der Technologie des „PUK“-Schweißens. Über 20 Mitarbeiter entwickeln und fertigen die Geräte am Firmensitz in Werneck. Die Produkte haben bereits mehrere renommierte Preise erhalten wie ​den iF Product Design Award,die Nominierung für den Designpreis der Bundesrepublik des German Design Council sowie den AJM Award als Product of the Year der US-Schmuckindustrie. Die „PUK“-Geräte sind nicht nur technisch innovativ, sondern genügen auch höchsten ästhetischen Anforderungen. „Heute findet man kaum noch ein Unternehmen, das nicht nur langlebige und großartig aussehende Produkte herstellt, sondern auch technische Unterstützung durch Mitarbeiter bietet, die selbst mit den Geräten arbeiten“, sagt Jeffrey Herman, Gründer der Gesellschaft der amerikanischen Silberschmiede aus Rhode Island. Schmuckdesignerin Esther Heite aus Wuppertal fügt an: „Der ‚PUK‘ ist für mich zu einem festen Bestandteil in der Werkstatt und bei der Problemlösung geworden. Ich beziehe ihn in meinen Gestaltungsprozess mit ein, ja er formt die Gestaltung in gewisser Weise mit.“ Der Goldschmied Luca Christino aus Germagnano in Italien sagt: „Seit dem Tag, an dem ich das Gerät gekauft habe, hat es sich bereits in nicht einmal sechs Monaten amortisiert. Ein ‚PUK‘ gehört in jede Werkstatt, um die Herstellung von Schmuck sowie Reparaturen schneller erledigen zu können.“

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