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Uve Kupka, Präsident Nordamerika bei Heraeus Precious Metals (Mitte) hat den Preis im Rahmen der offiziellen Feier entgegen genommen.

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Heraeus Precious Metals mit S&P Platts Global Metals Award ausgezeichnet

Heraeus Precious Metals, eine der weltweit führenden Adressen in der Edelmetallindustrie, wurde erstmalig mit dem S&P Platts Global Metal Award in der Kategorie „Industry Leadership Award: Precious Metals“ ausgezeichnet. Die offizielle Preisverleihung fand am 27. Oktober 2022 in London statt.

Der von S&P Global Commodity Insights, einem Preisinformationsdienst für die Rohstoff- und Energiemärkte, ausgeschriebene Award zeichnet die Führungsqualitäten, die Innovationskraft, und das Engagement für eine grünere Zukunft von Unternehmen in der Metallindustrie in verschiedenen Kategorien aus. In ihrer Ansprache dankte Sue Avinir, Senior Vice President S&P Global Commodity Insights, den Preisträgern und Finalisten für ihre Widerstandsfähigkeit und Führungsqualitäten bei der Bewältigung aktueller wirtschaftlicher Herausforderungen. Ihnen sei es nicht nur gelungen, Lieferkettenprobleme, weltweite Lock-Downs und Konflikte auf der ganzen Welt erfolgreich zu bewältigen, sondern gleichzeitig ihr Engagement für eine nachhaltigere Zukunft zu erweitern.

In der Kategorie „Industry Leadership Award: Precious Metals“ konnte sich Heraeus Precious Metals gegen drei weitere Finalisten durchsetzen. Uve Kupka, Präsident Nordamerika bei Heraeus Precious Metals, der den Preis entgegen nahm, betonte: „Es ist uns eine große Ehre, mit diesem renommierten Preis ausgezeichnet zu werden. Der Industry Leadership Award bekräftigt unsere globale Führungsrolle in der Produktion und dem Handel von Edelmetallen. Mein besonderer Dank geht daher an das gesamte Team von Heraeus Precious Metals, ohne dessen Einsatz diese Auszeichnung nicht möglich gewesen wäre.“
Heraeus Precious Metals verfügt über eine langjährige Geschichte in der innovativen Edelmetallchemie. Heute arbeiten weltweit 2.600 Mitarbeitende an der Entwicklung innovativer Produkte und deren Anwendung. Besonders überzeugt hat die Jury der von Heraeus Precious Metals entwickelte, neuartige, Katalysator mit niedrigem Iridiumgehalt für die PEM-Elektrolyse zur Herstellung von grünem Wasserstoff. Die PEM-Elektrolyse ist eine Kerntechnologie für die Wasserstoffwirtschaft und den Umstieg auf erneuerbare Energiequellen. Mithilfe des Katalysators konnte der Iridiumgehalt um 75 Prozent im Vergleich zu Standardkatalysatoren reduziert werden. Dadurch wird die Herstellung von grünem Wasserstoff trotz der knappen Verfügbarkeit von Iridium im industriellen Maßstab ermöglicht.

Weiterhin ist es Heraeus Precious Metals vor dem Hintergrund einer globalen Pandemie und enormen Preisschwankungen bei Edelmetallen gelungen, die Profitabilität des Unternehmens zu steigern und die Nachhaltigkeitsaktivitäten weiter auszubauen. Das Thema Nachhaltigkeit ist im Mittelpunkt aller Geschäftsaktivitäten und fest in der Unternehmensstrategie verankert: Heraeus Precious Metals hat sich dazu verpflichtet, bis 2025 kohlenstoffneutral zu produzieren und ab 2033 keine fossilen Brennstoffe mehr zu verwenden. „Wir haben eine soziale Verantwortung, die wir sehr ernst nehmen. Unsere ehrgeizigen Ziele, die nur mit der Unterstützung der gesamten Belegschaft erreicht werden können, unterstreichen dies", bekräftigt André Christl, CEO von Heraeus Precious Metals. Daher hat die Edelmetallsparte von Heraeus bereits eine Vielzahl an Maßnahmen initiiert, mit denen die Umweltauswirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette verringert werden sollen.

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