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Heimerle + Meule, Deutschlands älteste Gold- und Silberscheideanstalt, präsentiert zur Inhorgenta ein umfangreiches Leistungsspektrum.
Wie gewohnt, finden Inhorgenta-Besucher das Angebot des inzwischen 178-jährigen Traditionsunternehmens in der Messehalle A2. Neu ist jedoch der Standplatz, an dem der innovative Partner der Schmuck- und Uhrenindustrie seine vielfältigen Produkte und Dienstleitungen ausstellt. „Natürlich werden wir auch neue Highlights präsentieren“, heißt es aus Pforzheim. Nähere Details will man jedoch noch nicht verraten und spricht stattdessen eine Einladung aus: „Besuchen Sie einfach unseren Messestand!“
Die ganze Palette
Heimerle + Meule ist einer der führenden europäischen Komplettanbieter im Edelmetall verarbeitenden Marktsektor. Gefragt nach den Strategien für das aktuelle Geschäftsjahr, sagt Thomas Klinger, Prokurist und Bereichsleiter Vertrieb Halbzeuge und Oberflächentechnik: „Auch 2023 konzentriert sich Heimerle + Meule auf seine umfassenden Kompetenzen in der Edelmetallverarbeitung. Als führender Anbieter von Ringrohlingen werden wir die Aktivitäten und Dienstleistungen zum Wohle der Trauringindustrie ausbauen.“ Damit die kreativen Ideen der Kunden in der Produktion umgesetzt werden können, gehört u. a. eine große Auswahl an Halbzeugen in den unterschiedlichsten Gold-, Silber-, Platin- und Palladiumlegierungen zum Angebotsspektrum. Gefertigt werden diese als Standardprodukte in Form von Bändern, Blechen, Drähten, Rohren, Armreif- und Ringrohlingen sowie in Sonderformen gemäß den Kundenwünschen und -vorgaben.
Ziel sei es zudem, im Bereich der Galvanochemie und des keramikverstärkten Werkstoffs „Colorit“ sowie der Oberflächenbeschichtungen die Stellung am Markt weiter auszubauen und die Exportaktivitäten zu erhöhen. Neben Halbzeugen für die Schmuckindustrie bieten die Pforzheimer Edelmetallspezialisten auch Galvanochemikalien und -geräte sowie Investmentprodukte und sämtliche Dienstleistungen rund um das Thema Edelmetall-Recycling an.
