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Dorotheum übernimmt Ehinger Schwarz 1876

Die österreichische Dorotheum Gruppe übernimmt die Schmuckmanufaktur aus Ulm. Damit ist die Schließung aufgrund von Nachfolgeproblemen vom Tisch.

Übernommen werden dabei acht Filialen, die Zentrale in Ulm sowie alle Mitarbeiter. Die Wiederöffnung soll unter dem Motto „Alles bleibt anders“ stattfinden und Altbewährtes mit gänzlich Neuem verknüpfen, heißt es in der Pressemitteilung seitens der Firma.

Gegründet wurde Ehinger Schwarz vor über 140 Jahren mit Ziel, Schmuck zu erschaffen, der außergewöhnliche Ideen mit höchster Qualität und Ästhetik vereint. 2015 übernahm Unternehmensberater Christoph Weiss mit seiner Schweizer Beteiligungsgesellschaft Bollensis das Traditionsunternehmen von Schmuckgestalter Wolf-Peter Schwarz und seiner Frau Ann-Charlotte Schwarz. Im Mai gab die Familie bekannt, dass sie das Unternehmen mangels Nachfolge nicht weiterführen würde. Zuletzt gab es in den Filialen einen Ausverkauf wegen Geschäftsaufgabe. Nun gibt es eine Zukunftsperspektive für den tradierten Namen, zu dessen Zugpferden die Kollektion Charlotte gehört.

www.ehinger-schwarz.de

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