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Die Vibes der Liebe

EGF I B1 Stand 123

Der spektakuläre Trauring „Zweiklang“ von egf avanciert von der Ideenskizze zum bestellbaren Produkt. Head of Design Lukas Grewenig erläutert, was die Besucher auf der Inhorgenta erwartet.

GZ: Vor einem Jahr haben Sie in München Ihre Idee vorgestellt, die Stimme des Partners als sanft modulierte Welle auf die Oberfläche der Trauringe zu bringen. Wie waren die Reaktionen?
Lukas Grewenig: Die Resonanz auf mein Konzept war enorm. Alle Partnerjuweliere fragten, ob man die Idee auch so umsetzen kann, dass sie in der Praxis ohne großen Aufwand funktioniert. Das hat uns angespornt, die Technik auf solide Beine zu stellen, um dem Juwelier ein möglichst einfach zu handhabendes, innovatives Produkt anbieten zu können. Ein Jahr Arbeit steckt im Aufbau der technischen Infrastruktur. Das Ergebnis präsentieren wir erstmals in München.

Wie funktioniert „Zweiklang“ nun?
Wir haben einen eigenen 3-D-Konfigurator entwickelt, der den Fachhandelspartnern die Bestellabwicklung unter www.zweiklang-ringe.de so einfach wie möglich macht. Die Nutzeroberfläche ist ähnlich wie bei unserem normalen 3-D-Kon- figurator. Die Ringe können nach Ringbreite, -höhe, -form, Legierung, Steinbesatz individualisiert werden. Der Unterschied: Paare können ihre Stimme aufsprechen, zum Beispiel „Ich liebe Dich“, „Willst Du meine Frau werden“, „Du bist das Schönste, was mir passiert ist“ oder andere persönliche Botschaften. Die Stimme wird dann automatisch in eine individuelle Wellenstruktur übersetzt und auf die Ringoberfläche gelegt. Die Kosten für die so individualisierten Ringe werden in Echtzeit eingeblendet, und der Bestellvorgang funktioniert wie bei unseren anderen per 3-D-Konfigurator gestalteten Ringen auch. Alle am Computer gestalteten Ringe lassen sich technisch eins zu eins bei uns umsetzen.

Was erwartet die Messebesucher noch?
Wir haben unter anderem unsere „egf Heritage“- Kollektion erweitert. Hier sind wir in unsere Archive abgetaucht und haben vielversprechende Designs und Techniken in die Moderne übersetzt. Es wird auch spektakuläre Showpieces geben. Zudem haben wir als Antwort auf den Trend zu schmaleren Ringschienen ein Konzept entwickelt, bei dem wir die Profile höher gestalten. Mit dieser Architektur wirken die filigranen Ringe wertiger, da sie ein wenig schwerer und massiver als zuvor sind. Und zu guter Letzt erfährt unser Konfigurator ein Update und wird noch nutzerfreundlicher, erlaubt noch mehr Individualisierungen.

www.egf.biz

„Jeder erkennt die Stimme seines Partners. Zweiklang bringt sie als Welle auf die Ringoberfläche – poetischer können Trauringe nicht sein.“
Lukas Grewenig, egf Head of Design

DAS HIGHLIGHT

Lukas Grewenig, egf Head of Design, stellt mit der Kollektion „Zweiklang“ den magischen Funken der Indivdualisierung an den Anfang des Prozesses – statt mit der üblichen Gravur an den Schluss. Er setzt dabei auf die besondere Poetik der Stimme. Nun hat egf einen 3-D-Konfigurator entwickelt, der eine Sprachaufnahme in eine sanfte Wellenstruktur auf der Ringoberfläche übersetzt. Die solchermaßen individualisierten Ringe lassen sich ab diesem Frühjahr mit wenigen Klicks bestellen.

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