| Schmuck
Die lichtdurchfluteten Ateliers von Capolavoro in Inning am Ammersee sind einzigartig. Transparent, nachhaltig, familiengeführt – eine moderne gläserne Manufaktur, die höchsten technischen Ansprüchen genügt.
Der Ammersee ist wohl der perfekte Ort für die derzeit einzige Schmuckmanufaktur Bayerns: Hier finden die Schmuckdesigner und Goldschmiede von Capolavoro reichhaltig Inspiration. Und alle Mitarbeiter werden gleichfalls von der Schönheit der Landschaft motiviert und genießen ihre modernen Arbeitsplätze. Die spürbare Work-Life-Balance beflügelt zu immer neuen Spitzenleistungen, davon dürfen sich Kunden aus aller Welt bei ihren Besuchen der gläsernen Manufaktur überzeugen. Hier werden Juwelen geschmiedet, die den Anspruch haben, Meisterwerke zu sein – denn nichts anderes bedeutet der italienische Name Capolavoro ins Deutsche übersetzt.
Baustil historischer Palazzi
Auf den ersten Blick ist es ein schnörkelloser Kubus, der durch fast unmerkliche Einrückungen an der Fassade dezent den Baustil historischer Palazzi zitiert. Erbaut wurde er nach den Plänen von Firmeninhaber Gerhard Fritsch, den ein Studienaufenthalt in Florenz bei seiner Auffassung von gutem Design nachhaltig prägte. Er hatte den Anspruch, nicht nur einen sehenswerten Bau, sondern auch ein ökologisches Vorzeigeprojekt zu erschaffen. Das ist ihm gelungen: Es handelt sich um das erste Gebäude in Bayern, das in Vollholztechnik errichtet wurde und hinter seiner weißen Fassade als Plus-Energie-Holzhaus eine gesunde Atmosphäre bietet.
Nicht nur das Gebäude folgt den Prinzipien von Nachhaltigkeit und Ökologie, das ganze Unternehmen ist danach ausgerichtet. So werden zum Beispiel ausschließlich recycelte Edelmetalle verwendet, die Edelsteine stammen ausschließlich aus fairen, ethisch unbedenklichen Quellen. Hinzu kommt der hohe Qualitätsanspruch der Schmuckkollektion: Alle Stücke sind so konzipiert, dass sie über Generationen Freude schenken und zeitloser Schönheit verpflichtet sind.
„Ein Meisterwerk sollte echte Emotionen auslösen und zeitlose Gültigkeit haben.“
Gerhard Fritsch, Geschäftsführer
Ein wiedererkennbares, einzigartiges Design
Damit es auch langlebige Meisterwerke werden, stellt Capolavoro besonders hohe Ansprüche an seine Mitarbeiter. „Es sind nicht nur das technische Können, die Professionalität und hohe Qualität der Ausführung, sondern auch ein gewisser Esprit notwendig, die die Unterschiede bei unserem Team ausmachen“, so Gerhard Fritsch und fährt fort. „Genauigkeit, handwerkliche Perfektion und natürlich ein wieder erkennbares, einzigartiges Design sind wichtige Zutaten für echte Luxusjuwelen. Doch, ein Meisterwerk sollte echte Emotionen auslösen und zeitlose Gültigkeit haben.“ Die Herstellung von hochwertigen Schmuckstücken erfordert daher die Expertise talentierter und erfahrener Goldschmiedemeister und Fasser, die Perfektionisten ihres Faches sind und zugleich vom Geist beflügelt sind, bleibende Werte zu schaffen. In der „Gläsernen Manufaktur“ kann man ihnen bei der Arbeit über die Schultern schauen, ein einmaliges Erlebnis, welches die Besucher nachhaltig für den Schmuck begeistert. Vom Design bis zur letzten Politur wird hier alles mit Liebe und Sorgfalt erledigt, damit jedes Schmuckstück höchsten Ansprüchen genügen kann.
In besonderen Sternstunden entstehen sogar magische Designs, wie zum Beispiel die Anhängerkollektion „Billion Dreams“, luxuriöse Traumkugeln mit tanzenden, schwebenden Diamanten. Gerhard Fritsch sagt dazu: „Es kommt auf eine gute Idee und ein gutes Team an. Es sollte jeweils das volle Potenzial ausgeschöpft werden. Wir schließen uns gerne Antoine de Saint- Exupéry an, der sagte: ,Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann.ʻ“ Das gelingt in den Ateliers von Capolavoro immer wieder aufs Neue.