| Schmuck
Der Name Luísa Rosas steht für zeitgenössische Schmuckkultur. Die Designs entspringen einer langen Goldschmiedetradition, architektonischem Denken und organischen Formen der Natur.
Die portugiesische Schmuckdesignerin Luísa Rosas entwirft seit 2009 Schmuck und hat sich bereits international einen Namen gemacht. Ihre Stücke wurden mehrfach ausgezeichnet, ihre Designs finden sich in hochwertigen Juweliergeschäften in den USA, Japan und Europa. Ihre Ideenwelt beruht auf drei Säulen: Da ist zum einen ihre familiäre Verbindung zur traditionellen Goldschmiedekunst, die bis ins Jahr 1860 zurückreicht, als ihr Ururgroßvater Mateus dos Santos Rosas eine Werkstatt eröffnete. Ihre Nähe zur Schmuckwelt und zum Goldschmiedemeistern von klein auf prägte ihren kreativen Geist. Zweitens trugen auch Rosas Ausbildung in der Architektur und ihre Arbeit auf diesem Gebiet zu ihrer wahren Berufung bei. Und schließlich ist da ihre Begeisterung für die Natur. So kombiniert sie in ihrem Schmuck architektonische Strukturen mit organischen Formen zu einzigartigen Juwelen. Gleich ihre erste Kollektion „BE“ wurde zur vielfach gefeierten Ikone. „BE“ zoomt auf die Zellstruktur der Lebewesen der Natur und übersetzt sie in kleine Ovale, die sich vermehren, komplexer werden und schließlich eine andere Form und Funktion annehmen – die eines Schmuckstücks. Nun hat Luísa Rosas eine leichtere, kleinere und ultrafeine Version geschaffen: „Mini BE“, zu sehen auf der Inhorgenta Munich.
DAS HIGHLIGHT
Dieses Wendearmband aus vielen hauchzarten Goldplättchen in 750 Gelbgold mit Diamanten besetzt ist ein spektakuläres Stück. Es ist aus der Kollektion „Skin“ – und tatsächlich schmiegt es sich wie eine zweite Haut aus Gold ans Handgelenk seiner Trägerin. Zudem erlaubt es zwei Looks.
