Neu in der „GemLightbox“-Familie: die Version „macro“ (l.) für professionelle Fotos und Videos von Edelsteinen. Die Geräte werden im Rahmen der Digitalisierung staatlich gefördert

Publikumsliebling

Komet Jewellery, Partner für Atelier-Ausstattung, stellt zwei Neuheiten vor: eine zum Fotografieren, eine zum Gravieren. Mehr dazu von Produktmanagerin Esther Noltensmeier.

Waren Sie denn schon öfter auf der Intergem?
Esther Noltensmeier: Ja, wir sind jetzt zum dritten Mal da. Bisher war immer viel los an unserem Stand, was sicher mit unserer „GemLightbox“ zusammenhängt. Das ist ein absoluter Publikumsmagnet. Dieses Jahr zeigen wir das innovative System anhand der glitzernden Schmuckstücke unseres Standnachbarn Noble Osmium.

Wie funktionieren die Lichtboxen?
Man kann damit ohne Vorkenntnis mit dem Smartphone und einer kostenlosen App professionelle Schmuckfotos oder Videos erstellen und diese direkt für Social Media, fürs Online-Marketing oder Warenwirtschaftssystem verwenden. Neu ist unsere „GemLightbox macro“ speziell für lose Farbedelsteine und Diamanten von 0,1 bis 50 Karat, mit 10-facher Vergrößerung und 100 Prozent Farbwiedergabe.

Das klingt spannend. Was kann man noch bei Ihnen entdecken?
Natürlich unsere Werkzeuge für die Schmuck- und Edelsteinbranche, für die Komet bekannt ist. Diese werden in Deutschland auf sehr hohem Qualitätsniveau hergestellt, mit fast 100-jähriger Erfahrung in der Dentalbranche. Wir bringen das „MAXIMum Wheel“ mit, ein Werkzeug zum Schärfen, das bereits von Schulen empfohlen wird. Zudem stellen wir eine Innovation vor, die Edelsteinfasser ebenso interessieren dürfte wie Graveure.

www.komet-jewellery.com

 

„Wir präsentieren unsere beliebte ‚GemLightbox‘ diesmal anhand der Schmuckstücke von Noble Osmium.“

- Esther Noltensmeier, Produktmanagerin