Silhouette Schmuck Bentner gilt als federführend bei flexiblem Schmuck. In München präsentiert das Unternehmen unter anderem Neuheiten in den Erfolgskollektionen „Tennis-Flex“ und „Ivy“.

Die Pforzheimer Schmuckmarke entdeckte vor 15 Jahren das Thema flexibler Schmuck und be­ diente sich bei den Spezialfedern anderorts­ ansässigen Medizintechnik. „Tennis­Flex“, „Loop“ und „Ivy“ heißen die Erfolgskollektionen made in Germany, die zweistellige Zuwachsraten haben. Geschäftsführer Arnd Bentner sagt: „Wir arbeiten daran, zum Innovations­- und Marktführer für flexible Schmuckkonzepte zu werden.“

Das Geheimnis der sich anpassenden Schmuck­ lösungen von Silhouette sind Federn aus Titanlegierungen, sogenannten denkenden Metallen, die eine hohe Dehnfähigkeit bei gleichzeitig hoher Stabilität besitzen. Zudem gibt es auch Kollektionen mit feinen Stahlfedern. Der Erfolg gibt der Idee recht: „Die Wachstumsraten sind in den letzten fünf Jahren zweistellig, die ‚Flex‘­ Kollektionen sind nach klassischem Solitär­ schmuck unser größter Umsatzträger.“

Herrenkollektion mit Wachstumspotenzial

Bestseller sind klassische Memoires und Ten­nisarmbänder mit Brillanten oder Saphiren aus der „Tennis­Flex“­Kollektion, die mit einer riesi­gen Bandbreite aufwartet – es gibt allein über 50 Armband­ und Ringvarianten. Auch „Loop“ mit seinen Gold­ und Keramikkringeln ist beliebt, besonders die Herrenkollektion bietet noch Wachstumspotenzial. Nummer drei in der Verkaufsstatistik ist „Ivy“ mit einem feinen Golddraht, der um eine Titanfeder gewickelt ist.

Die Kernpreislage bewegt sich bei den flexiblen Schmuckstücken zwischen 2500 und 10.000 Euro – perfekt für den Premiumjuwelier, der deutsche Ingenieurskunst verbunden mit wert­ beständigem Goldschmiedehandwerk aus der Goldstadt anbieten möchte.

Pünktlich zur Messe in München präsentiert das Familienunternehmen aus Pforzheim nun zahlreiche Neuheiten mit dem Ziel, sein Profil noch weiter auszubauen.

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