| Inhorgenta 2024 (Schmuck)
Uwe Fiedler, der kreative Kopf von Schwab, überrascht immer wieder mit innovativen Kombinationen von Materialien. In München präsentiert er unter anderem Schmuck aus Carbon mit Alu in Verbindung mit Platin.
„Mit Carbon hatte ich Feuer gefangen für die Ästhetik von Hightech-Werkstoffen“, sagt Uwe Fiedler und fährt fort: „Es folgten Alutex und Broncetex sowie Carbon/Bronze. Meine jüngste Idee ist Carbon/Alu. Damit haben Kunden eine weiße Alternative zum warmen Bronzeton. Der Kontrast zwischen dem seidig-schwarzen Carbon und dem Silberton von Aluminium wirkt modern und unterstreicht die Wirkung der funkelnden Diamanten.“ Damit verfügt Schwab über eine große Bandbreite an Werkstoffkombinationen, die alle Menschen ansprechen, die das Außergewöhnliche mit einem Touch Hightech suchen. Uwe Fiedler war übrigens der erste und ist bis heute der einzige Schmuckgestalter, der eine komplette Kollektion in Carbon produziert und damit mehr als nur eine Nische abdeckt.
Auf der Inhorgenta Munich präsentiert er Erweiterungen und Ergänzungen der bestehenden Kollektionen sowie Variationen bei den Steinbesätzen. Seine Designs sind bereits ein Stück zeitgenössische Schmuckkultur, Klassiker der Moderne mit hohem Wiedererkennungswert. Immer mehr Topjuweliere erkennen das Potenzial des einzigartigen Schmucks von Schwab, können sie hiermit doch etwas ganz Besonderes anbieten und sich profilieren.
DAS HIGHLIGHT
Die äußerst erfolgreiche Siegelringkollektion in Carbon wird nun erweitert um Anhänger, damit Mann und Frau ihr Monogramm, Wappen oder Signet immer nah am Herzen tragen können.
„Die Inhorgenta ist für mich die wichtigste Messe überhaupt. Die Kundenpflege sowie die Neukundengewinnung funktionieren hier immer.“
Uwe Fiedler, Geschäftsführer Schwab