| Inhorgenta 2024 (Uhren)
Zur Inhorgenta bringt Junghans Farbe ins Spiel und setzt Akzente mit Neuheiten in verschiedenen Produktlinien.
Er will Junghans breiter aufstellen: Hannes Steim, seit rund einem Jahr alleiniger Geschäftsführer, beruft sich auf die Tradition der deutschen Marke. Neben der klassischen, vom Bauhaus inspirierten Linie „max bill“ gehörten dazu schon früh Sport- und Pilotenuhren.
Daher stellt Junghans bei der Inhorgenta nicht nur neue Varianten der „max bill“ vor, sondern bietet auch Neues zu den Themen Luftfahrt und Sport. Alle Modelle haben eines gemeinsam: „Wir setzen 2024 auf Modelle mit farbigen Akzenten, wie sie in verschiedenen Kollektionen lanciert werden“, sagt Hannes Steim und nennt als Beispiel eine Trilogie limitierter Sportuhren. Die für Steim wichtigste Neuheit hat eine persönliche Geschichte: „Das ist die auf 150 Stück limitierte ‚Telemeter Edition JF‘. Ich konnte eine original ‚Telemeter‘ von der Familie eines kürzlich verstorbenen Freundes erwerben und ließ eine Neuinterpretation als Einzelstück für mich fertigen. Dieses sportlich-elegante Modell fand aber so viele Fans, dass wir eine Kleinserie daraus gemacht haben.“
Nun fasziniert der Automatikchronograph mit nostalgischem Charme und sportivem Retro-Chic. Zudem steht die Neuheit für die Stärke des Hauses Junghans, von welcher der Fachhandel profitiert: „Jede unserer Uhren ist authentisch und erzählt eine Geschichte“, so Hannes Steim und fügt hinzu: „Echte Marken sind in der heutigen Zeit gefragter denn je.“
„Die Inhorgenta ist unser Gradmesser zum Start des Uhrenjahres. Wir erwarten gute Gespräche und beobachten gespannt die Internationalisierung der Messe.”
Hannes Steim, Geschäftsführer Junghans