Die INHORGENTA MUNICH 2023 startet durchweg positiv.

Derart erfreuliche Zahlen gab es selten in den letzten Jahren: Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München, konnte die Pressekonferenz der INHORGENTA mit positiven Nachrichten eröffnen.

Mehr Aussteller (9 % Zuwachs im Vergleich zu 2022) und mehr Internationalität (49 % Auslandsanteil bei den Ausstellern) auf der Messe werden von einem um 20 Prozent gestiegenen Branchenumsatz des Fachhandels im Jahr 2022 (im Vergleich zum Vorjahr) ergänzt, wie BJV-Präsident Stephan Lindner berichtete. Habe er im vergangenen Jahr noch von einer Erholung der Branche berichtet, könne heute über Wachstum gesprochen werden. Die Ursache für die positive Entwicklung liege seiner Meinung nach darin, dass die Menschen wieder Lust hätten, sich etwas Schönes zu gönnen. „Der Kunde kauft im Fachhandel nicht nur Ware, sondern auch Glücksgefühle“, so Lindners Überzeugung. Mit zurückhaltendem Optimismus schaut auch die Industrie auf 2023, bestätigte Dr. Guido Grohmann, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Schmuck und Uhren. Trotz der andauernden, herausfordernden Umstände durch Corona und den Ukraine-Konflikt seien die Branchenbeteiligten mit der Geschäftsentwicklung des letzten Jahres sehr zufrieden. Rund 800 Aussteller mit ihren hochwertigen Kollektionen und Kreationen, hochkarätig besetzte Branchentalks und die Verleihung des INHORGENTA Design-Award-Abends am Samstagabend werden in den nächsten Messetagen sicherlich noch für viele weitere Glücksmomente sorgen.

ZUM INHORGENTA-SPECIAL DER GZ

Bilder: © Copyright 2023, Messe München GmbH