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Midora verbreitet Aufbruchsstimmung

Midora

Mit rund 100 Ausstellern und Marken sendet die Midora in Leipzig vom 4. bis 6. September ein wichtiges Signal in den Markt. Die Messe will für Aufbruchsstimmung in der Branche sorgen. 

„Die aktuelle sächsische Corona-Schutzverordnung erlaubt die Durchführung von Messen mit bestätigtem Hygienekonzept“, erläutert Projektdirektor Andreas Zachlod. „Das gibt uns die erforderliche Planungssicherheit, um die Midora zu veranstalten. Ein wichtiges Signal für die Branche!“ Etwa 100 Aussteller und Marken – namhafte Unternehmen ebenso wie Newcomer – präsentieren auf der MIDORA Leipzig die neuesten Kollektionen an Echt- und Trendschmuck, Uhren, Perlen und Steinen, Goldschmiedebedarf sowie Modeschmuck und Accessoires. Vertreten sind unter anderem Aristo Vollmer, Buntewolken, Büttner Schmuck, Direkta Moden, Emil Weis Opals, Festina, Filius Zeitdesign, Frank Steinbach, Gerdis Koch, Gerhard Kühnel, Hizkiahu Kupfer, KIT Angela Teichert, Klaus Beyse, Kohha, Ladenbau Kniep, Lorena, LuLu Design, Madame Butterfly, Mannheimer Versicherung, Marlene Uecker, Misztl, MW-Schmuckgroßhandel, O. & K. Müller, Otto Christoffel, Outback Opals, Ralf Klee, Roland Rauschmayer, Shaghafi, Shepherd, Storch-Schmuck, Trendline Collection, Tutima, UMR Uhren Manufaktur Ruhla, Varell, Will I. Trotzdem sowie Wolfgang Hentschel. Unterstützt vom Zentralverband für Uhren, Schmuck und Zeitmesstechnik – langjähriger Partner der Leipziger Messe –, erwartet die Fachbesucher zudem ein interessantes Rahmenprogramm. So referiert der Präsident des Zentralverbands, Albert Fischer, zu den Themen „Zertifizierung als Schlüssel zum Erfolg“ sowie „Ausbildung 2021: Förderungen im Überblick“. Erneut ist die Ausstellung „Junge Cellini“ in Leipzig zu erleben. Der deutschlandweite Wettbewerb für angehende Gold- und Silberschmiede wird seit 2006 alle zwei Jahre vom Zentralverband der Deutschen Goldschmiede, Silberschmiede und Juweliere ausgeschrieben und stand diesmal unter dem Thema "Einschnitt". Gezeigt werden 58 Schmuckstücke, die private und geschichtliche Ereignisse, Umweltkatastrophen oder auch die Folgen der Corona-Pandemie kunstvoll interpretieren. Außergewöhnliche Entwürfe präsentiert eine Sonderschau des in Seiffen ansässigen Kreativzentrums „Denkstatt Erzgebirge“. Unter Leitung von Prof. Ines Bruhn entwarfen neun Schmuckgestalterinnen und -gestalter aus Rohteilen des erzgebirgischen Kunsthandwerks – beispielsweise von Schwibbögen und Räuchermännchen – neue Schmuckvariationen.

Ein umfassendes Hygienekonzept, das zur Midora 2020 bereits seinen Praxistest bestanden hat und auf die aktuellen Gegebenheiten flexibel adaptierbar ist, sorgt für die Sicherheit von Besuchern, Ausstellern und Messeteam. Dazu zählt unter anderem die Online-Registrierung aller Fachbesucher, die ab 15. Juli 2021 unter https://www.midora.de/de/besucher/tickets/online-tickets möglich ist.

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