Frischen Wind verspricht die neue Messeleitung für die Intergem 2021. Und: Die diesjährige Veranstaltung wird auf den 24. bis 27. September vorverlegt.

Mit Mirko Arend, dem neuen Geschäftsführer der Intergem Messe GmbH, und Projektleiterin Selina Schmidt sind Messemacher am Werk, die mit innovativen Konzepten Ausstellern und Besuchern nicht nur ein angenehmes und hochwertiges Ambiente bieten möchten, sondern gemeinsam mit und für die Branche die optimalen Voraussetzungen für eine gelungene Verkaufs- und Marketingplattform schaffen wollen. Unter dem Motto „Intergem und Idar-Oberstein sind eins!“ wird die gesamte Wertschöpfungskette der Branche, die es so ausschließlich in der Region Idar-Oberstein gibt, abgebildet. Die sehr guten Kontakte zu den Minenbesitzern weltweit, die qualitativ herausragenden Steinschliffe und Schmuckdesigns der Betriebe vor Ort sind echte Alleinstellungsmerkmale. Nur auf der Plattform Intergem können Fachbesucher das Besondere und Einmalige der ortsansässigen Spezialisten erleben. Die „eins“ steht zudem für die Tatsache, dass die Intergem im Messekalender 2021 tatsächlich für die Branche eine der ersten Präsenzmessen sein wird, die mit einem entsprechend passenden Gesundheits- und Hygienekonzept die Möglichkeit des direkten Austauschs zwischen Ausstellern und Besuchern bieten kann. Und dieser Kontakt ist gerade für den Verkauf von Steinen und Schmuck extrem wichtig, da Online-Präsentationen hier definitiv keinen adäquaten Ersatz darstellen. Die diesjährige Intergem findet ausnahmsweise und einmalig ein wenig früher, vom 24. bis 27. September, statt. Dadurch werden im engen Messeherbst Terminüberschneidungen vermieden und so für alle interessierten Unternehmen die Möglichkeit geschaffen, teilzunehmen. Weitere Neuerungen sind innovative und frische Standkonzepte, die in Zusammenarbeit mit „Cyborg“ entwickelt wurden und auf großformatige Grafiken und offenere Bauweisen setzen. Die neuen Stände und modularen Standkonzepte wurden den Firmen auf einem Ausstellertreffen bereits präsentiert und stießen auf großes Interesse. Der Schmuckbereich wird durch eine eigene Halle mit passender Optik und Standgestaltung gestärkt. Hier können sich Fachbesucher ein Bild vom breiten Spektrum des Angebots machen. Zudem wird es an einem Tag der Intergem für Juweliere und Goldschmiede die Möglichkeit geben, zwei bis maximal drei ihrer Top-Endkunden mitzubringen. Eine insgesamt stärkere Begleitung durch Social Media soll den Fokus auf die Einzigartigkeit der Veranstaltung am Standort Idar-Oberstein sowie der ausstellenden Firmen richten und gleichzeitig einen Mehrwert für die Fachbesucher bieten. www.intergem.de