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Inhorgenta 2022: Neustart gelungen

Inhorgenta 2022

Mit 17.285 Fachbesuchern schloss die Inhorgenta Munich 2022 ihre Tore. Die Bilanz kann sich angesichts von Krieg und Krise sehen lassen.

Die 732 Aussteller der Uhren-, Schmuck- und Edelsteinbranche nutzten die Plattform vom 8.-11. April intensiv, um ihren Geschäftserfolg voranzutreiben. „Nach zwei Jahren Zwangs-Pause durch die Pandemie und der Verschiebung in den April hat die Inhorgenta Munich eindrucksvoll ihre Position als Europas führende Plattform der Uhren-, Schmuck- und Edelsteinbranche bekräftigt“, erklärt Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München. „732 Aussteller aus 33 Ländern und 17.285 Besucher aus 79 Ländern sind ein klares Votum. Der internationale Anteil bei den Besuchern ist auf 40 Prozent gewachsen, bei den Ausstellern liegt er stabil bei 45 Prozent.“  Die Top-Ten-Besucherländer nach Deutschland waren: Österreich, Schweiz, Niederlande, Italien, Tschechien, Belgien, Großbritannien und Irland, Spanien, Dänemark und Ungarn. Erstmals vertreten waren unter anderem Brasilien, Malta und Vietnam. Die Top-Ten-Ausstellerländer nach Deutschland waren: Italien, Indien, Polen, Belgien, Schweiz, Österreich, Frankreich, Spanien, Türkei und Griechenland. „Die Aussteller haben uns gespiegelt, dass die Besuchergruppen eine hohe Qualität hatten. Das zeigte sich auch am Erfolg des Top-Buyer-Programms: Es waren 500 zuvor von Ausstellern benannte Top-Kunden vor Ort“, sagt Elena Jasper, Projektleiterin der Inhorgenta.

„Die Inhorgenta gibt als international führende Plattform neue Ideen für die Zukunft und wertvolle Impulse für das Geschäft. Sie markiert für die Branche einen Neuanfang“, sagt Stephan Lindner, Präsident des Handelsverbands Juweliere (BVJ). Der Gesamtmarkt für Schmuck und Uhren hatte sich im zweiten Pandemiejahr 2021 leicht erholt, ist jedoch vom Vorkrisenniveau noch weit entfernt. „Wir sehen zudem: In der Krise treffen die Kunden eine klare Entscheidung für Werthaltigkeit und Qualität, weniger auf schnellen Konsum. In unserer Branche zeigt sich das im Trend zu Gold, Diamanten und starken Marken.“ „Wir sind nach acht Jahren Unterbrechung wieder auf der Inhorgenta präsent und konnten sehr viele nationale und internationale Kontakte knüpfen und auffrischen, unsere Kollektionen vorstellen und auch verkaufen – und somit unsere Messeziele erfüllen“, erklärt Brigitte Aeschbach, Inhaberin von Frieden. Und Christian Schaffrath von der gleichnamigen Marke meint: „Die Inhorgenta Munich ist für uns “the place to be”. Ein Jahresauftakt – wenn auch verspätet dieses Jahr – ohne diese Order-Messe ist für uns nicht denkbar.“ Oliver Besta, Wholesale Director Thomas Sabo, sagt: „Unsere Teilnahme hat unsere Erwartungen absolut erfüllt. Wir konnten mit unserem Messestand und den intensiven, persönlichen Gesprächen unsere Frühjahr-/Sommer-Kollektion perfekt in Szene setzen. Wir kommen wieder und freuen uns schon auf 2023.“ Den Wert der Messe für den Geschäftserfolg bestätigt Karsten Isermann, Sales Director von Citizen Watch Europe: „Auch in diesem Jahr hat sich die Inhorgenta als ideale Plattform für unsere Markengruppe erwiesen, um unser Portfolio und unsere Pläne für die Zukunft zu präsentieren. Wir haben viel positives Feedback bekommen und sind sehr froh, dass die Messe wieder stattgefunden hat.“ Markus Paul Wild, Geschäftsführer Paul Wild, erklärt: „Es ist extrem wichtig, dass es wieder einen Schauplatz für unsere Produkte gibt, es herrscht Informationsbedarf im Markt – und die Inhorgenta ist im europäischen Raum einer der führenden Messeplätze.“

www.inhorgenta.com

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