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Als Partnerland der diesjährigen Ausgabe gab es unter anderem eine offizielle Eröffnung für den indischen Pavillon und Highlights im und fernab des Schmuck- und Edelsteinsegments.
Der der Eröffnung waren hochkarätige Gäste wie Shatrughna Sinha, Generalkonsul der Republik in Indien in München, Kirit Bhansali, Vorsitzender des Gem & Jewellery Export Promotion Council (GJEPC), Stefan Rummel, CEO der Messe München und Stefanie Maendlein, Messeleiterin der Inhorgenta zugegen.
Der vom GJEPC kuratierte indische Pavillon präsentierte eine Auswahl an Diamantschmuck, Gold- und Platinschmuck sowie hochwertigen Edelsteinschmuck und lose Edelsteine. Die Firmen und ihre Kreationen vereinen traditionelles Handwerk mit zeitgenössischem Design, schreibt der GJEPC.
Generalkonsul Sinha betonte in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung der Partnerschaft: „Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner Indiens in Europa, mit einem bilateralen Handelsvolumen von beeindruckenden 33,33 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023. Die diesjährige Partnerschaft mit der Inhorgenta würdigt Indiens wachsenden Einfluss in der globalen Schmuckindustrie und festigt die tief verwurzelten, 500 Jahre alten wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Indien und Deutschland.“
Kirit Bhansali ergänzte: „Indien gilt weltweit als verlässlicher Partner, bekannt für exzellente Produktionsqualität und zunehmend auch als Innovationszentrum im Schmuckbereich. Mit Exporten im Wert von 32 Milliarden US-Dollar in Schlüsselmärkte wie USA, Europa, den Nahen Osten und China setzt Indien kontinuierlich Maßstäbe.“
Besondere Highlights des indischen Messeauftritts waren die „India Experience Lounge“, die Besuchern mit traditionellem Kunsthandwerk, Musik und kulinarischen Spezialitäten wie Kashmiri Kahwa und Masala Chai eine multisensorische Reise durch Indiens Kultur bot, und die „Brand India Gallery“ mit ausgezeichneten Arbeiten der Artisan Jewellery Design Awards. Zudem gab es auch eine Podiumsdiskussion mit internationalen Experten wie der Schmuckdesignerin Alice Cicolini und der Kuratorin Radhika Somaia.
