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Erste Edelsteinmesse nach langer Durststrecke öffnet ihre Tore

Intergem 2020

Am Freitag, den 2. Oktober, öffnet die 36. Intergem in Idar-Oberstein für vier Tage ihre Tore. „Es ist die erste Fachmesse der Edelstein-Community in Rheinland-Pfalz nach dem Lockdown“, sagt Messegeschäftsführer Kai-Uwe Hille. Über 60 Aussteller zeigen hier ihre Neuheiten, im vergangenen Jahr waren es noch 50 mehr. „Ich bin überzeugt, dass die diesjährige Messe trotz der schwierigen Umfeldbedingungen gelingen wird, denn die Branche verlangt nach persönlichem Austausch“, so Hille weiter. „Zudem läuft werthaltiger Echtschmuck insbesondere mit feinen Edelsteinen im Fachhandel derzeit sehr gut. Hier finden Juweliere das komplette Spektrum.“ 

Die diesjährige Messe wurde so sicher wie möglich konzipiert. In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt wurde ein ausgefeiltes Hygienekonzept entwickelt. Eintrittskarten können nach Registrierung für die etwaige Nachverfolgung ausschließlich online erworben werden. Mit dem ausgedruckten Ticket mit QR-Code erhält man im Foyer den Zutritt. Am Ausgang checkt man damit wieder aus. Damit lässt sich jederzeit auch kontrollieren, dass nicht mehr als die erlaubte Besucherzahl sich gleichzeitig in den Hallen aufhält. Im Wartebereich vor dem Foyer sorgen Plasmageräte der Firma Losano GmbH für saubere Raumluft. Zudem erfolgt im Foyer eine Temperaturmessung. Gäste aus Risikogebieten müssen einen aktuellen Nachweis für einen negativen Corona-Test vorzeigen, der nicht älter als 48 Stunden ist. In den Hallen wurden die Gänge auf 3,5 Meter verbreitert. Es gelten die Hygiene- und Abstandsregeln sowie die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasenschutzes, der ausschließlich beim Essen oder an den mit Spuckschutz ausgestatteten Besprechungstischen der Aussteller abgelegt werden darf. Die modernen Lüftungsanlagen in den Hallen sorgen für den ständigen Luftaustausch. In den Hallen finden sich ausreichend Desinfektionsmittelspender. Zudem wurden die Shuttlebusse für die Transfers zu den Hotels und Museen mit Spuckschutzeinrichtungen versehen. Zwar gibt es in diesem Jahr kein Rahmenprogramm, aber für das leibliche Wohl ist gesorgt. Das Catering von Hajo Böß findet sich in Halle 3 und bietet allerlei regionale Köstlichkeiten. 

„Ich bin froh, dass die diesjährige Intergem stattfinden kann, nachdem fast alle Messen aufgrund der Pandemie abgesagt werden mussten“, sagt Kai-Uwe Hille. „Es wird eine kleine feine Messe, die „The World Finest Colours“ präsentiert. Und ein wenig Farbe tut auf jeden Fall gut in diesen düsteren Zeiten.“

 

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