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Mehr als eintausend Aussteller haben die Teilnahme an der Vicenzaoro bereits bestätigt. Unter den Topmarken finden sich Damiani, Roberto Coin, Fope, Crivelli, Fabergé, Schreiner und Stenzhorn.
Nach Überwindung der vielen pandemiebedingten Hindernisse sind die Vicenzaoro-Ausrichter nun mehr als bereit, die Pforten zu einer Veranstaltung zu öffnen, die den hohen Ansprüchen der hiesigen Messetradition gerecht wird. Ein Überbleibsel der Schwierigkeiten der jüngsten Vergangenheit ist der Zeitraum der Messe, die vom 17. bis 21. März und nicht wie sonst im Januar stattfindet.
In Vicenza erwarten die Fachbesucher mindestens eintausend Aussteller, einschließlich der Maschinenfabrikanten des Bereiches T.Gold und der Marken des neuen Messeformats VO' Clock Privé für die Uhrensparte, das vom 18. bis 20. März geöffnet ist. Besonders heiß ersehnte Label sind neben denen der Damiani-Gruppe zweifellos Roberto Coin, der eine neue, dem Wappen von Navarra nachempfundene Kollektion vorstellen wird sowie Fope mit einer auf den Erfolgen des Jahres 2021 fußenden Messepräsenz. In der Halle Icon finden sich auch die gehobene Juwelierkunst von Crivelli, die kultigen Kreationen aus dem Hause Fabergé und Annamaria Cammilli mit der neuen Kollektion Velaa Color. Zu den Hauptakteuren des Spitzensegments zählt zudem die New Entry Schreiner. Ebenfalls anwesend Firmen wie Nanis, Gismondi 1754, Serafino Consoli und Marken aus Valenza wie Leo Pizzo, Palmiero, Picchiotti, Giovanni Ferraris.
International wird das Ausstellerfeld unter anderem mit Stenzhorn aus Deutschland, Tirisi aus den Niederlanden, Yeprem aus dem Libanon, Damaso Martinez aus Spanien, Akillis und Glam Rock-Juwelier Djula aus Frankreich. Auch Al Coro als deutsche Marke mit italienischen Wurzeln und die Perlen von Yoko London fehlen nicht. Im Messebereich Design Room, der speziell dem Einfallsreichtum talentierter Nachwuchs- und Nischenmarken gewidmet ist, finden sich bspw. Alessio Boschi, JMG Designer, Cedille Paris, Netali Nissim, Gaia Spallanzani und Elena Chernyavskaya.
