Ab Freitag, den 8. April, trifft sich die Schmuck- und Uhrenbranche sowie ihre Zulieferer für vier Tage in München auf der Inhorgenta Munich 2022. Über 800 Aussteller zeigen hier ihre Neuheiten und stehen dem Handel für intensive Gespräche über Strategien für das Jahr 2022 und darüber hinaus zur Verfügung.

Die Herausforderungen sind groß: Corona, Krieg in der Ukraine, Lieferengpässe, steigende Rohstoffpreise, Klimawandel, Digitalisierung machen auch der Uhren- und Schmuckbranche zu schaffen. Der Gesprächsbedarf ist also riesig. Daher wird der persönliche Austausch zwischen allen Protagonisten der Branche umso wichtiger – auch, wenn die Messe als Ordertermin in diesem Jahr ein wenig spät stattfindet, gibt es genug gute Gründe, teilzunehmen. Denn jetzt gilt es, die Weichen für die Zukunft zu stellen. Das haben führende Schmuck- und Uhrenmarken erkannt: Thomas Sabo, Fabergé, egf, Frieden, Ana Cardim, Bloch & Co., EDC, Giovanni Raspini und ShowPress Jewellery oder auch die Belchengruppe, Cyrus Watches, Daniel Wellington, Giberg, LIU JO, Mondaine, Montres Edox, Nordgreen, Seiko und Sherpa Watches stellen erstmals oder nach langer Abwesenheit aus. Andere Aussteller konnten zum ursprünglich geplanten Februartermin nicht teilnehmen und nutzen jetzt die Gunst des neuen Datums, darunter Breuning, Anke Gralfs, August Mayer, Citizen Myota, Copenhagen Watch Group, Hizakiahu Kupfer, Horbach, Katinka Neuner, Kettenmacherin, Eva Steinberg, Mig-O-Mat, Nebert, Nomad’s, Noble Osmium, Rubin, Taloumis, Terré und Wonderland Trade Solutions. Das Konferenzprogramm bietet gleichfalls einen hohen Mehrwert für die Praxis: Expertinnen und Experten beleuchten die Leitthemen Nachhaltigkeit und Zukunft des Handels. Und, Glanz und Glamour kommen nicht zu kurz: Der Inhorgenta Award wird herausragende Handwerkskunst mit einem Gala-Abend feiern. Das durchdachte Hygienekonzept garantiert ein sicheres Messeerlebnis. Es gibt also viele Motive, am kommenden Wochenende nach München zu fahren. Sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket!

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