Events

Alle News
Foto: Frommel fotodesign / Messe München GmbH

| Events

Gute Chancen auf gute Geschäfte

Die diesjährige Inhorgenta Munich vom 24. bis 27. Februar hat gute Chancen, an ihre alten Erfolge anzuknüpfen, denn sie bekommt Rückenwind von einer Sonderkonjunktur bei Goldschmieden und Juwelieren.

Das Geschäft floriert, viele gehobene Juweliere und Goldschmiede blicken auf das beste Jahr ihrer Firmengeschichte zurück. Entsprechend positiv ist auch im Vorfeld die Stimmung. Die Bereitschaft, die diesjährige Messe in München zu besuchen, ist hoch. „Insbesondere im Bereich Schmuck ist die Inhorgenta für uns ganz wichtig“, erklärt Dominik Maegli vom gleichnamigen Schweizer Juweliergeschäft. „Denn hier können wir uns voll auf das Thema Schmuck einlassen, ohne dass es wie bei anderen Messen schnell durch die Uhren an den Rand gedrängt wird.“ Für Anja Heiden von Juwelier Wempe ist die Inhorgenta vor allem „zentral für Trendscouting, unverbindlichen Austausch und Ausbau meines Netzwerks“.

Corona ist (hoffentlich) Geschichte. Zwar tobt noch der Krieg in der Ukraine. Das wird aber viele Geschäftsinhaber nicht länger davon abhalten, die Inhorgenta zu besuchen. Zuversichtlich ist daher die neue Projektleiterin Maritta Lepp: „Die Beteiligung an der Inhorgenta Munich wächst wieder und wird internationaler denn je. Rund 800 Aussteller haben sich bisher angemeldet, davon kommt knapp die Hälfte – 48 Prozent – aus dem Ausland.“ 2022 waren es noch 732 Aussteller, von denen 45 Prozent aus dem Ausland kamen. Auch der neue Geschäftsführer der Messe München, Stefan Rummel, glaubt an das Format: „Die Inhorgenta ist für viele unserer Kunden ein Anker in bewegter Zeit. Wir sind auf dem besten Wege, an das Vor-Corona-Niveau anzuknüpfen. Wir freuen uns über viele Rückkehrer, die noch 2022 pandemiebedingt zurückhaltend waren.“

Breites Angebot
Das Alleinstellungsmerkmal der Inhorgenta Munich ist und bleibt ihre breite Aufstellung: Nur hier trifft das Fachpublikum auf Schmuck-, Uhren- und Edelsteinunternehmen, auf visionäres Design, auf ein Technikangebot von Ladenbau bis Werkzeuge und auf zahlreiche Nachwuchstalente. Besonders die „Fine Jewelry“-Halle B1 erfährt aufgrund der Sonderkonjunktur von Hochwertigem eine hohe Nachfrage. Dazu Lepp: „Hier haben wir sogar eine Warteliste, darunter viele Marken, die noch nie auf der Inhorgenta waren.“ Es gibt also viel zu entdecken auf der diesjährigen Inhorgenta. Ein Besuch lohnt sich.

ZUM INHORGENTA-SPECIAL DER GZ

 

Anzeige
Anzeige

Zurück

| Events

Vom 6. bis 10. September hat italienischer Schmuck eine Hauptrolle: Bei der Vicenzaoro stellen Top-Marken I ...

Mehr

| Events

Am 30. Juni trafen sich in Keltern bei Pforzheim rund 200 Branchenangehörige bei Burger Edelmetalle zum lo ...

Mehr

| Events

Die Hongkong Watch & Clock Fair, veranstaltet vom Hong Kong Trade Development Council HKTDC vom 3.–7. S ...

Mehr