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Fotos: Inhorgenta

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Inhorgenta: Wachstum insbesondere bei internationalen Ausstellern

Die Inhorgenta verkündet mit 1334 Marken aus 38 Ländern im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 3,4 Prozent. Mit 25.000 Besuchern aus etwa 100 Ländern habe man indes ein Plus von einem Prozent zu verzeichnen. Der nächste Termin ist der 20. bis 23. Februar 2026.

Die Veranstalter zeigen sich in der Abschlusspressemitteilung zufrieden und sprechen von „Rückenwind für die Branche in herausfordernden Zeiten“. Vor allem die internationalen Kooperationen und Partnerschaften hätten die globale Präsenz der Messe gestärkt: „Das erneut gute Wachstum ist vor allem auf die hohe internationale Beteiligung zurückzuführen – mehr als die Hälfte der Aussteller kam aus dem Ausland“, schreibt die Messe.

Internationaler denn je

Die Inhorgenta sei dieses Jahr „internationaler denn je“ gewesen. Konkret hätten die italienischen Aussteller die größte Fläche belegt, aber auch der Pavillon Francéclat konnte seine Fläche stark vergrößern, da sich jedes Jahr mehr französische Uhrenmarken anschließen würden.

Das internationale Wachstum der Inhorgenta wurde durch zwei wesentliche Faktoren ermöglicht, befindet die Messe: Erstens durch branchenspezifische Events wie die internationalen Trendfactorys und zweitens durch die starke globale Präsenz der Messe München, einem der größten Messeveranstalter der Welt. Schließlich verfüge die Messe München über 13 Tochtergesellschaften in Europa, Asien, Afrika und Südamerika sowie rund 70 Vertretungen über eine Präsenz in über 100 Ländern – ein Umstand, der der Inhorgenta bei der fortschreitenden Internationalisierung geholfen habe.

25.000 Besucher aus 100 Ländern

Mit über 25.000 Besuchern aus rund 100 Ländern verzeichnete die Messe nach eigenen Angaben erneut ein Plus von knapp 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Das internationale Besuchermarketing zahlt sich aus“, lautet die Bilanz. Besonders erfreulich seien die Zuwächse aus Märkten wie dem Nahen Osten (Bahrain, Israel, Katar, Kuwait, Libanon, Oman, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate), der Schweiz, Italien, Dänemark, Großbritannien und Belgien gewesen.

„Insbesondere der wachsende internationale Zuspruch zeigt deutlich: Auch 2025 ist die Inhorgenta Europas führende Plattform für Schmuck, Uhren und Edelsteine. Sie gibt der Branche Rückenwind in herausfordernden Zeiten“, wird Stefan Rummel, CEO der Messe München, zitiert.

Partnerland Indien mit mehr als 50 Ausstellern dabei

Als Partnerland war dieses Jahr Indien auserkoren. In Kooperation mit dem Gem & Jewellery Export Promotion Council (GJEPC) waren mehr als 50 Ausseller aus den Bereichen Diamantschmuck, Gold- und Platinarbeiten sowie Edelsteine auf der Messe. Kirit Bhansali, Vorsitzender des GJEPC, blickte schon bei der Eröffnung der Messe in die Zukunft und deren Perspektiven: „Schmuck aus Indien ist der leuchtende Stern der indischen Wirtschaft mit Exporten im Wert von 32 Milliarden US-Dollar. Das geplante Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union wird noch mehr Möglichkeiten für Wachstum und Zusammenarbeit zwischen Indien und Europa schaffen“.

Zudem verbuchen die Veranstalter die Zusammenarbeit mit der Fondation Haute Horlogerie (FHH) als erfolgreich. Im „FHH Cultural Space“ stand das Handwerk und das kulturelle Erbe der Uhrmacherkunst im Mittelpunkt. Der Bereich werde zum Highlight der Inhorgenta und etabliert sich als zentrale Anlaufstelle für Uhrenliebhaber und aufstrebende Talente, befindet die Messe.

https://inhorgenta.com/de

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