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Bilanz der Inhorgenta Munich: "Fulminantes Wachstum und glänzende Geschäfte"

„Rund 24.000 Fachbesucher, ein Plus von 51 Prozent versus 2022 sowie ein Auslandsanteil von 40 Prozent – die Inhorgenta Munich ist fulminant zurück, internationaler denn je und eindrucksvoll bestätigt als wichtigste Geschäftsplattform der Uhren-, Schmuck- und Edelsteinbranche in Europa“, freut sich Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München. „Der Grundstein ist gelegt für weiteres internationales Wachstum bei Marken und Händlern im Jahr 2024, wenn die Inhorgenta Munich 50. Geburtstag feiert.“

Die Fachbesucher

Die Fachbesucher reisten aus 90 Ländern an. Zum Vergleich die Zahlen aus dem Jahr 2022: 15.664 Besucher, 81 Länder, 39 Prozent aus dem Ausland. Die Top-Ten-Besucherländer 2023 nach Deutschland waren: Österreich, Schweiz, Niederlande, Italien, Spanien, Großbritannien und Irland, Belgien, Tschechien, Griechenland und Polen.

Die Aussteller

802 Unternehmen aus 38 Ländern präsentierten sich, ein Plus von 10 Prozent (2022: 732 / 32). 49 Prozent kamen aus dem Ausland – auch hier die bisher höchste Internationalität (2022: 45%).Die Top-Ten-Ausstellerländer 2023 nach Deutschland waren: Italien, Belgien, Indien, Österreich, Polen, Frankreich, Hongkong/China, Schweiz, Spanien und die Niederlande.

Erfolgreiche Premieren feierten unter anderem Damiani, die World Diamond Group, Cielo Venezia 1270 und Carrera y Carrera sowie aus Deutschland NXT LVL Brands (Christ) mit den Marken Esprit, Jette Joop, Guido Maria Kretschmer und Favs. Neu waren zwei Gemeinschaftsstände aus Italien (Elegance & Lifestyle) und Frankreich (Uhren). Seine Beteiligung verdoppelt hat der Salon Suisse (Uhren) – und es waren wieder alle relevanten Trauringhersteller vertreten.

Die Stimmen zur Messe

„Das Interesse an unseren Marken war sehr groß – die Premiere ist mehr als erfolgreich verlaufen“, so Volkert Schmitz, Managing Director von NXT LVL Brands (Christ). Jérôme Favier, CEO von Damiani, sagte: „Die Konsumenten aus dem deutschsprachigen Raum kennen uns bereits von ihren Reisen oder über digitale Kanäle. Nun möchten wir sie auch über den Fachhandel erreichen und hier eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen. Das ist der Grund, warum wir auf der Inhorgenta sind.“ Marc Czemper, Division Manager Watch Division von Casio Europe, erklärt: „Die Inhorgenta 2023 war großartig und hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Insbesondere unschätzbar wertvoll war die Vielzahl persönlicher Gespräche mit unseren Handelspartnern aus Deutschland, Österreich sowie anderen Ländern Europas.“

Nicole Ripp von Groh+Ripp erklärt: „Die Inhorgenta ist für uns die wichtigste Messe, sie ist sehr erfolgreich für uns gelaufen, hier treffen wir auf genau das richtige Fachpublikum aus ganz Europa.“ Johannes Weege, Inhaber der Manu Schmuckmanufaktur, sagt: „Wir sind einmal mehr positiv überrascht vom hohen Besucherandrang und der guten Stimmung.“ Es zeigte sich erneut: „Die Uhren- und Schmuckbranche benötigt auch in Zeiten zunehmender Digitalisierung die Präsenzmesse“, so Bernd Dahlinger, Geschäftsführender Gesellschafter von Dahlinger.

Mehr zur Inhorgenta 2023 auf GZ Online

Die Preisträger des Inhorgenta Award 2023

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