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Fotos: Deutsches Uhrenmuseum / Holm Helis

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Deutsches Uhrenmuseum zeigt Ausstellung zur „weiblichen Zeit“

Noch bis zum Jahresende stehen Damenuhren und die Rolle der Frauen im Zusammenhang mit der Uhr im Mittelpunkt der Ausstellung „Die Zeit ist weiblich“.

Die Sonderausstellung wird noch bis zum Dezember 2024 die weibliche Seite der Uhren, Uhrmacherei und Historie der Zeitmesser in den Vordergrund rücken. Dazu zählt etwa, was eine Uhr eigentlich zu einer Damenuhr macht und welche Rolle Frauen in der Geschichte der Uhren gespielt haben sowie welchen Einfluss sie auf die Uhr, auf den Umgang mit der Zeit und auf das Handwerk ausgeübt haben

Am 8. und am 15. August 2024 lädt der Museumsleiter Dr. Ulf Molzahn zudem zu Führungen durch die Sonderausstellung ein. Darin zeigt er unter anderem, wann es vermutlich die ersten Damenuhren in Glashütte gab und welche Schwierigkeiten es bei der exakten Zuordnung gibt. Die Termine für diese Führungen durch die Sonderausstellung sind:

Donnerstag, 08.08.2024, 14:00 Uhr
Donnerstag, 15.08.2024, 14:00 Uhr

Museumsleiter Dr. Ulf Molzahn









Wann ist eine Uhr eine Damenuhr?

Dieser Frage geht die Ausstellung auf den Grund. In einer Pressemitteilung verriet das Deutsche Uhrenmuseum schon einmal so viel, dass die Beurteilung, wann eine Uhr eine Damenuhr ist, auf den ersten Blick keine leichte sei. „Macht allein die Größe eine Uhr zu einer Damenuhr? Oder ist es das optische Erscheinungsbild?“ Die Ausstellung präsentiert dafür zahlreiche Stücke aus Glashütter und internationaler Fertigung und verspricht, eine eine verblüffend einfache Antwort auf diese Frage zu geben.

Frauen im Rampenlicht der Uhrengeschichte

Neben den Uhren für Frauen stehen auch die Frauen selbst im Mittelpunkt. Anhand von Beispielen zeigt die Sonderausstellung unterschiedliche Rollen der Frau im Themenspektrum der Uhren und der Zeitmessung. Die Besucher lernen Eva Fitkau kennen, die eine von nur wenigen Schülerinnen an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte war und während ihrer Schulzeit eine uhrmacherische Höchstschwierigkeit fertigte: ein Gangmodell mit fliegendem Tourbillon. Weiterhin werde der Engländerin Ruth Belville ein Bereich gewidmet, die als „Greenwich Time Lady“ in die Geschichte einging, nennt das Deutsche Uhrenmuseum zwei Beispiele für Frauen mit besonderer Rolle im Uhren-Metier.

www.uhrenmuseum-glashuette.com

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